Knüpft euch euren Kern vor!
Volle Konzentration auf die Seele des Unternehmens! Es ist höchste Zeit, auf den Kern der Dinge zurück zu kommen. Unternehmen und Marken wurden erfunden, um der Welt zu signalisieren: „Ich bin einzigartig. Ich bin unverwechselbar!“ Weil sich ein Unternehmer etwas ausgedacht hat, was dem Kunden einen klaren spürbaren Vorteil bietet. Den er erleben und an dem er sich erfreuen kann. Und der ihm auch etwas mehr Geld wert ist. Ein Unternehmen, eine Marke ist ein Stück sozialer Wert. Ein Unternehmen, eine Marke ist das Original, das eine Leitfunktion hat. Ein Unternehmen, eine Marke muss den Kunden den Unterschied spüren, fühlen, be-greifen lassen. Sonst ist der Kund weg. Warum sollte er, sie auch bleiben? Der Markt quillt über. Was der Kunde nicht wahrnimmt, ist nicht existent. Produkte sind austauschbar. Die Wahrnehmung nicht. Aufmerksamkeit. Gedächtnis. Herz. Hirn. Das ist die Strategie zum Erfolg. Keine mittelmäßige Idee. Punkt. Im Zeitalter des Überangebots sind scharfe Konturen sexy. Wenn man die eigene Kernkompetenz definieren will, muss man eine Nabelschau betreiben. Blicken Sie nach innen und entdecken Sie sich selbst. Suchen Sie nach der Seele. Worin sind Sie wirklich gut? Warten Sie nicht länger, setzen Sie auf die Kraft Ihrer archetypischen Positionierung, auf die Kraft Ihrer Einzigartigkeit, Ihrer Unverwechselbarkeit. Oder wollen Sie wirklich nur billiger werden? Fühlen Sie Ihrem Unternehmen, Ihrer Marke auf den Kern! Wie das geht, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch. Mehr unter wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at Fantasie ist, was Menschen wollen. Realität ist, was sie brauchen. Worauf warten Sie...
mehrWort wirkt.
Sprache kann krank machen. In vielen Führungsetagen herrscht das alt-traditionelle hierarchische Denken, erlebbar durch eine Sprache der Weisungen, Anordnungen, Erklärungen. Was in vielen Unternehmen fehlt, ist eine Sprache der Rücksichtnahme. Rücksicht bedeutet, auf Nachhaltigkeit achten. Achtung setzt Wertschätzung voraus. Genau die fehlt im hierarchischen Denken. „Die da unten“ sind vielleicht doch zu weit weg, um sie „mitreden“ zu lassen. Diese Perspektive erleben wir oft auch in so genannten flachhierarchischen Unternehmen, da sind es dann „die anderen“, „die aus der Unit x“. Führung ist Gesprächsführung. Männern geht es oft um die erledigte Aufgabe, um das erreichte Ziel, weniger um den Prozess und die dafür notwendigen Schritte. Das manifestiert sich auch in der knappen, schlich-orientierten Sprache (Substantive, Fakten). Frauen verstehen ein Unternehmen wie ein Netz. Ihre Sprache ist dynamischer, offener. Sie legen Wert auf das Wie, auf den Weg zum Ziel. Darum fehlt oft das gemeinsame Verständnis. Der Interpretationsradius überdehnt sich. Erst eine gemeinsame Sprache eröffnet Frauen und Männern mehr Gehör und Verständnis für- und zueinander. Erst eine gemeinsame Sprache macht eine gemeinsame Kultur lebendig. Wort auf Rezept Ob Worte Schläge sind oder Streicheleinheiten, entscheidet die Wahl der Worte. Die Macht-Ergreifung geschieht durch das Wort. „Immer wenn ich etwas von mir gebe, gebe ich etwas von mir.“ Sagt Watzlawick. Auf Stammhirnniveau würde man die Fäuste sprechen lassen, auf Großhirnniveau ergreifen wir Sprache und Selbstreflexion. Sprache hat Suggestivkraft: Sie schafft Wirklichkeit. Wir denken in Sprache. Wir führen einen inneren Dialog mit unserem Kopfbewohner, der sich seit Kindertagen ein Nest gebaut hat in unserem Weltinnenraum. Gerade deshalb ist es wichtig, sich seiner Standardsätze bewusst zu werden, aber auch die Standardsätze, die in einem Unternehmen, in einer Abteilung immer wieder gesprochen werden. Sprache färbt ab auf uns. Auf unser Denken und Fühle, auf Herz und Seele. Sie kann auch Schaden anrichten. Und welche Sprache sprechen Sie? Welche spricht man in Ihrem Unternehmen? Sie interessieren sich für eine Sprach-Analyse, warten Sie nicht länger, schicken Sie mir eine Mail,...
mehrErfolgreiche Unternehmenskultur muss fesseln. Durch Sprache!
Unternehmenskultur ist Sprachkultur. Ein erfolgreiches Unternehmen tritt nicht heute so und morgen so auf. Genauso wenig artikuliert es sich jeden Tag anders. Austauschbare Texte und nichtssagende Wendungen färben ab. Auf die Marke. 0815 Texte rauben der Marke Kraft und Vertrauen, sie machen Mitarbeiter unsicher und trüben die emotionale Bindung. Sollte nicht Sprache einen ebenso hohen Wiedererkennungswert haben wie das Logo? Sollte nicht auch Sprache Verlässlichkeit, Signalkraft und Einzigartigkeit ausstrahlen? In vielen Unternehmen ist die Identität zum Rettungsanker geworden. Identität gibt Mitarbeitern das Gefühl und die Sicherheit, das sich wandelnde Unternehmen gegen innen und außen als konstante Einheit wahrzunehmen. Was macht die Identität eines Unternehmens aus? Es ist das Verhalten jedes Einzelnen. Und genau beim „Verhalten“ kommt die Sprache ins Spiel. Sprache bildet einen wichtigen Teil unseres Verhaltens. Denn Sprache ist Verhalten und Verhalten ist Identität. Um diese Identität zu schärfen und ihr in Zeiten komplexer Handlungen und komplexer Wirkungen ein klares Profil zu geben, ist die Sprache das entscheidende Erfolgsmerkmal. Das „Drama“ der Gegenwart: Studien belegen (Gallup, 2015): 12 Prozent aller Mitarbeiter sind motiviert. 68 Prozent machen Dienst nach Vorschrift. 18 Prozent haben innerlich gekündigt. Die Folgen: Unternehmen fahren mit angezogener Handbremse auf der Autobahn des Wettbewerbs. Die Sinnlieferanten überholen die Austauschbaren. Verlust von Produktivität Defizite in der Innovation kaum Bereitschaft für Veränderung Fluktuation Arbeitsunfälle Die Lösung: Sprachkultur, die Mitarbeiter innerlich beteiligt. Wie geht das? Durch eine Sprache, die Sinn liefert, die einfach ist, die verständlich ist, die Klarheit an den Tag legt und die mitnimmt in die Wertewelt des Unternehmens. Sprachkultur, die Sinn und Orientierung gibt, schlägt die Brücke zwischen Status quo und Vision. Sie nimmt mich mit, sagt mir, dass ich in dieser Gemeinschaft willkommen bin. Mitarbeiter, die Teil einer gemeinsamen Sprachkultur werden, verinnerlichen Werte und Haltungen, fühlen sich dem Unternehmen näher und sind in der Lage, den USP zu formulieren. Sprachkultur _schafft Verlässlichkeit _liefert Sinn _fordert auf zum Tun Sprachkultur weckt den Slogan zum Leben und macht ihn alltagstauglich. Das sprachliche Erscheinungsbild stärkt das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter den Widererkennungseffekt Wir-Gefühl Individualität – einheitliche Sprache hebt sich von der Konkurrenz ab. Das ist gerade auf Märkten mit austauschbaren Argumenten immer wichtiger. Vereinfachung – Kommunikationsaufgaben lassen sich schneller lösen Professionalität – stärkt das professionelle Image eines Unternehmens. (Ein gemeinsames Wording ist auch eine Erziehungsmaßnahme nach innen.) Sprachkultur setzt an allen Hebeln an, ohne massiv höheren Aufwand, ohne Überforderung. Textbausteine stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl mit jedem Unternehmensbereich. Schnellstmögliche Wirkung erzielt Sprachkultur im Bereich Geschäftsbriefe, Textvorlagen, griffbereite Textbausteine. Wer nicht gewohnt ist, Texte zu schreiben, tut sich schwer, in kurzer Zeit etwas Ansprechendes aufs Papier zu bringen. Dazu kommen meist auch Zeitdruck und Arbeitsstress. Sprache ist der lebendige Ausdruck für die Kultur, die in einem Unternehmen herrscht. Sprache muss berühren, das geht nicht, wenn man rein rational...
mehrSie haben Kultur. Aber haben Sie auch Sprachkultur?
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ Dieses Zitat Wittgensteins bildet das Fundament für uns Menschen. In Zeiten der Ununterscheidbarkeit entscheidet das sprachliche Ausdrucksvermögen. Wer da schnell an seine Grenzen stößt, wird nicht wahrgenommen. Enge Sprachgrenzen bedeuten immer auch enge Persönlichkeits- und Denkgrenzen. Gerade die Austauschbarkeit des sprachlichen Ausdrucksvermögens führt uns auch die Austauschbarkeit der Menschen vor Augen. Sprachkultur ist Teil der menschlichen Erfolgskultur. Denn „wovon ich nicht sprechen kann, darüber muss ich schweigen.“ Diese Schweigespirale der Sprachlosigkeit in Bezug auf Wertewelt/Philosophie und Einzigartigkeit dreht sich immer schneller. Schweigen und Allgemeinplätze schwächen die Person. Wort schlägt Bild. Die Sprache des Menschen ist der am meisten vernachlässigte Teil seiner Kultur. Wie Kleidung einen Menschen in seiner Einzigartigkeit betont, so sorgt die Sprache für eine unverwechselbare Identität. Sprache macht klar, welche Werte und Wertvorstellungen in einem Menschen lebendig sind. Die Sprache ist die Drehtür zum Erfolg. Denn: Nichts verkörpert eine Persönlichkeit stärker als seine Sprache, seine sprachliche Lebendigkeit. Werden Sie zum Experten für sich selbst! Finden und entwickeln Sie eine Sprache für Ihre Empfindungen, Fantasien, Gefühle und Gedanken. In der Zweierbeziehung trifft der Hauch des Gesagten. Er kann Schaden anrichten, verletzen. Er kann auch heilen. Deswegen ist die Wortwahl so wichtig. Ob Worte Schläge sind oder Streicheleinheiten. Giftwörter. Schadworte. Verbale Schadenszufügungen. Die Macht-Ergreifung geschieht durch das Wort. Wie reden Sie mit sich selbst? Der innere Monolog, der uns Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute begleitet, formt uns. Die innere Sprache macht uns zu dem, der wir sind. Hören Sie hinein in Ihre Sprache: Welche Wörter geben den inneren Ton an? Wie bringen Sie Schwung in Ihr Denk- und Fühlvermögen? Sind es Hautpwörter oder aktive Verben, die Sie durch das Leben führen? Hören Sie hinein! Denn: „Immer wenn ich etwas von mir gebe, gebe ich etwas von mir.“ Sagt Watzlawick Mehr im Workshop „Sprache und Wirkung“ oder in einem persönlichen...
mehrSprache muss treffen wie ein Pfeil.
Text-Workshop mit Geld-zurück-Garantie! Wie einfach hatten es Adam und Eva. Eine Senderin, ein Empfänger. Eine Botschaft. „Versuch doch mal den Apfel!“ Seither hat sich die Welt verändert. Wir tauchen immer schneller in immer andere Lebensfelder ein. Die Geschwindigkeit ist schwindelerregend. Das Informationskarussell dreht sich immer schneller. Brauchen wir eine Sprache, die der beschleunigten Drehzahl Rechnung trägt? Kräfte verpuffen, Botschaften bleiben wirkungslos, Inhalt und Substanz fehlen. Es wird geschrieben auf Teufel komm heraus! Doch: Wer viel küsst, ist noch lang kein guter Liebhaber. Wer viel schießt noch lang kein guter Schütze. Wer viel schreibt noch lang kein exzellenter Kommunikator. Nerv treffend oder Nerv tötend? „Qualität ist unsere Devise“, „Für höchste Ansprüche“, „Wir stehen für Service!“, „Innovation – dafür steht unser Unternehmen!“ „Wir legen höchsten Wert auf Optimierungspotenziale.“ „Spitzenqualität hat oberste Priorität!“ Austauschbar, oder? Wenn Ihnen diese Zeilen gefallen, dann lesen Sie bitte nicht weiter. Und noch eine Bitte: Wenn Sie diese Sprache anspricht, bitte, buchen Sie keinen Workshop: Denn in diesem Workshop geht es um: Reizwort-Analyse, Erzählstruktur, Knapp-Klar-Knackig, Storytelling u.a. Obendrein analysieren wir die Dynamik und die Wirkkraft Ihrer Sprache. Worauf warten Sie noch?...
mehrInnere Bilder sind wie ein Wachstumsturbo*.
Innere Bilder sind Wachstumstreiber. Imagination statt Resignation Dinge, die wir uns vorstellen, nutzen die volle Rechenleistung unseres Gehirns. Laden wir die inneren Bilder zusätzlich mit Gefühlen auf, schöpfen wir aus dem Vollen! Welche inneren Bilder haben Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verinnerlicht, wenn es um Ihr Unternehmen, Ihre Kundinnen und Kunden geht? Wer auf die Schubkraft innerer Bilder verzichtet, lässt viel Potenzial brach liegen. Er verwaltet die Ressourcen seiner Mitarbeiter anstatt sie zu entfalten! Innere Bilder bringen einem Unternehmen, aber auch der inneren Entwicklung eines Mitarbeiters, einen echten Mehrwert. Vorausgesetzt diese Bilder sind achtsam und emotionsstark aus-gebildet! Innere Bilder erhöhen das Verantwortungsgefühl. Imagination statt Stagnation Es war einmal: Schaubilder lieferten eine wohl definierte Ordnung für die Organisation, Flussdiagramme zeigten das Hin und Her im Unternehmen, Konstruktionspläne lieferten effektive Modelle, die der Aktivität einer Organisation eine feste Ordnung gaben. Dieser mechanistische Beigeschmack ist dreihundert Jahre alt. Newton sah Himmel und Erde als gigantisches Räderwerk ineinandergreifender Teilchen. Da war die Welt noch ein berechenbarer Ort. Und heute? Die meisten Unternehmen arbeiten noch heute so. Was bringt Eigenverantwortung in einer Welt, in der alles diszipliniert, kontrolliert und hierarchisiert ist? Wo sind die kreativen Entfaltungsräume, wo die Spielräume? Innere Bilder bringen den inneren Motor in Schwung. Imagination statt Konfusion Die Komplexität und Unsicherheit der Welt nimmt zu. Das färbt ab auf unsere inneren Bilder. Ängste, Zukunftssorgen, Hektik, Unruhe… Gerade deshalb sind gut geformte, emotionsstarke innere Bilder eine Kraftquelle für den Alltag. Innere Bilder sind unsere Begleiter beim Betreten unseres Arbeitsplatzes. Auch dann, wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen, sie sind da, ob wir wollen oder nicht. Sie geben uns Impulse im Umgang mit dem Kunden, sie färben unsere Emotionen, wenn wir mit einem Kollegen, einer Kollegin in Kontakt treten. Oft haben wir ein ganz bestimmtes Bild von unserer Zukunft im Kopf. Diese Bilder halten uns oft gefangen und werden zu einem inneren Gefängnis anstatt zu einem Befreiungsschlag. Es wird Zeit, die inneren Bilder zu überdenken! Mehr im Workshop: „Imagination statt Stagnation“, wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at *aus garantiert biologischem...
mehrWie Sie mit inneren Bildern Ihre Zukunft managen.
Ohne innere Bilder herrscht Stillstand. Jede neue Idee, jede Entdeckung existiert aus der Kraft der Vorstellungskraft. Als man das Herz-Kreislaufsystem entdeckte, stellte man sich das Herz erstmals als „Pumpe“ vor, als der erste Motor gebaut wurde, hatte sein Konstrukteur das Bild eines Kolbens im Kopf, der sich im Zylinder bewegt. Oft haben wir ein ganz bestimmtes Bild von unserer Zukunft im Kopf. Diese Bilder halten uns oft gefangen und werden zu einem inneren Gefängnis, zu einer Zwangsjacke des Denkens. Bilder sind das Trampolin für eine erfolgreiche Veränderung. Viele Unternehmen wollen zwanghaft, um jeden Preis, Veränderungen herbeiführen und enden im Nirgendwo. Andere äußern den Wunsch nach Veränderung, aber alle möglichen Faktoren innerhalb der bestehenden Verhältnisse zementieren den Status quo. Aufbruch zu neuen Bildern. Schaubilder, die die Organisation klar abbilden, wohl definierte Systeme, Flussdiagramme und andere Konstruktionspläne lieferten effektive Modelle, die der Aktivität einer Organisation eine feste Ordnung geben konnten. Dieser mechanistische Beigeschmack hat Tradition: Newton sah Himmel und Erde als gigantisches Räderwerk ineinandergreifender Teilchen. Sein Bild besagt, dass allem, was wir kennen, sehen, erfahren und fühlen, etwas unveränderlich Bleibendes zugrunde liegt. Diese Maschinemetapher leuchtete lange ein, beeinflusste Menschen, Gesellschaften, die Wirtschaft, ja das ganze Universum. Das war vor gut 300 Jahren. Da war die Welt ein berechenbarer Ort. Und heute? Die meisten Unternehmen arbeiten noch heute so. Begeistert nahmen sie die Maschinenmetapher auf und schaffen Strukturen und Abteilungen. Verantwortlichkeiten werden zu Funktionen und Menschen nach Aufgaben organisiert. Es wird Zeit, die inneren Bilder zu überdenken! Mehr im Workshop: „Imagination statt Stagnation“, Anmeldung unter wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at ...
mehrGefühlsexplosion statt Gedankenkonfusion
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie besprechen mit Ihren Mitarbeiterinnen, Kollegen oder mit Mitgliedern aus der Familie eine wichtige Entscheidung, aber kaum etwas ändert sich. Sie analysieren gemeinsam die Knackpunkte einer bevorstehenden Entwicklung, aber kaum etwas ändert sich. Sie setzen auf die Kraft der Logik und liefern Beweise für Verbesserungen, aber kaum etwas ändert sich. Warum? Der Grund ist, weil wir so denken wie wir denken, und so handeln, wie wir handeln, und so fest an das glauben, woran wir glauben. Genau das definiert die Grenzen. Es gibt Situationen, da reichen Gespräche und herkömmliche Strategien nicht aus, um erfolgreich zu sein. Mit Logik und Gedanken stößt man oft an Grenzen. Gerade hier setzt der Hebel: Imagination statt Stagnation. Wir schmoren im eigenen Saft, wir stecken in einem endlosen Kreislauf von Wiederholungen, indem wir die Welt sehen, wie wir sie immer gesehen haben, und indem wir vielleicht nur begrenzte Möglichkeiten in unserem Leben sehen. Dabei sind nicht die Möglichkeiten begrenzt, sondern unsere Wahrnehmung. Doch wie lässt sich dieser mentalen Teufelskreis durchbrechen? Imagination statt Stagnation setzt auf die inneren Bilder. Auf Gefühle, auf tiefer liegende Geschichten, die wir mit uns herumtragen. Es sind die inneren Bilder, die Gefühle ansprechen und die uns Richtung Erfolg führen. Es sind die inneren Bilder, die unsere innere Begeisterung wecken. Es sind die inneren Bilder, die uns erfolgreicher machen. Was wir erleben, ist ein Aufbruch zu den inneren Bildern, eine Sehnsucht nach Ganzheit und globalen Zusammenhängen. Wir sind alle auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens. Menschen haben einen inneren Antrieb, aber oft fehlt die Strategie, der Impuls, diesen inneren Generator in Schwung zu bringen. Imagination statt Resignation weckt den Entdeckergeist und ruft auf zu einem neuen Denken! Bessere Gefühle führen zu besseren Gedanken. Worauf warten Sie noch? Workshop, Coaching oder Seminare. Es liegt an Ihnen: wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at...
mehrWas wollten Sie sagen?
Können Sie sich bitte kurz fassen? Worum geht es? Was genau haben Sie gemeint? Erhöhen Sie Ihre Wortschöpfungskette, Sie steigern Ihren Mehrwert! Wie man seine Wortschöpfungskette erhöht und dadurch seinen Wert steigern kann: Sprachcheck! Wie man Inhalte auf den Punkt bringt. Wie man Storys entwickelt. Schwerpunktthemen unserer Seminare: Treffsicherheit. Die Wirkung von Sprache in 7 Schritten erhöhen. Bildsprache. Keine Wirkung ohne Sprachbilder. Wie man zu Sprachbildern kommt. Zielgruppensprache. Welche Sprache, welche Texte für welche Zielgruppe. Psychologie des Textens. Welche Texte in welchem Kommunikationsvehikel am besten wirken. Nutzen: Wortschöpfungskette Steigert die Ausdrucksfähigkeit in Text und Sprache und hebt so den Wert des Einzelnen Steigert das kreative Denkvermögen und erhöht so das schöpferische Denken Warum: Es fällt auf, dass viel Mittelmaß an Texten nur mittelmäßige Resonanz auslöst. D.h. viele Texte bleiben auf der Strecke. Ob PR-Artikel für Fachmedien, Geschäftsbriefe, Mailings, Flugblätter, Internetauftritte usw. Doch Sprache, die überzeugen will, muss stark sein, sie muss berühren....
mehrWo bitte geht’s hier zum Verb?
Erhöhen Sie Ihre Wortschöpfungskette, Sie steigern Ihren Wert! Machen Sie einen Text- und Sprachcheck! Wie man Inhalte auf den Punkt bringt. Wie man Storys entwickelt. Schwerpunktthemen unserer Seminare: Wie man Schwachstellen und Unschärfen in Texten erkennt und verbessert Wie man Texte schreibt, die auf jeden Fall gelesen werden Wie man die Wirksamkeit von Texten systematisch prüfen kann Seminarinhalte (auch als Workshop oder Übung möglich) Welche Texte werden wirklich gelesen? Welche faszinieren, welche wirken und welche nicht. Die Teilnehmer lernen, wie sie Texte effizient gestalten können und die Wirkung ihrer Texte verbessern. Schwerpunktthemen Prüfen. Typische Fehler bei der Textgestaltung vermeiden bzw. ausräumen. Einschätzen von Wirkung und Wahrnehmung. Leseverhalten am Beispiel von Texten. Wissen, wie der Leser liest. Schreiben aus der Sicht des Lesers. Was motiviert zum Lesen. Lesewiderstände beseitigen. Leseverweildauer erhöhen. Texten. Handwerkszeug für bildhaftes, verständliches Texten und Verfassen von Artikeln. Regeln für lesenswerte Texte. Schöpferisch texten. Kreativitätstechniken zu besseren Headlines und Texten. Nutzen: Sprachkultur ist Persönlichkeitskultur Person ist man. Persönlichkeit wird man. Genauso verhält es sich mit Sprache. Bildhafte Sprache, glasklare Formulierungen und ein aktiver Stil entscheiden über Hop oder Drop eines Textes. Es reicht nicht, Neues einzuführen, man muss auch die gewünschte Deutung dazu liefern, sonst sucht sich der Empfänger seine eigene Interpretation und unsere Botschaft verliert an Durchschlagskraft. Warum: Es fällt auf, dass immer mehr Texte immer seltener Resonanz und Reaktion auslösen. Komplexität und Allgemeinplätze dominieren, die Unverständlichkeit nimmt zu. Sprachkultur ist ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal. Sprachkultur erhöht die Verständlichkeit und fasziniert die Leser. Sprache, die überzeugen will, muss stark sein, sie muss berühren. Das geht nicht, wenn man rein rational schreibt....
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