Storyvirus
Wir sind
was wir uns erzählen.
Storys sind deshalb so wichtig, weil sie als Werkzeug zum Verstehen unserer Welt dienen. Sie liefern uns Antworten auf die Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was macht mich aus?
Hier setzt unser Hebel an: Wir suchen nach den ureigensten Geschichten. Nach Geschichten, die in den Herzen der Mitarbeiterinnen schlummern. Nach Geschichten, die Antworten darauf liefern, wo gehöre ich hin und wie kann ich über mich selbst hinaus wachsen. Was bringt Ihnen eine antike Parabel oder eine frohlockende Werbestory, wenn sie nicht die Gefühle Ihrer Mitarbeiter entfacht?
Nutzen Sie die Kraft unverwechselbarer Geschichten. Für interne und externe Kommunikation.
Unternehmenssprache
ist wie ein Räucherwerk.
Sie muss brennen. Damit sie duftet.
Was unterscheidet ein Unternehmen von einem anderen Unternehmen?
Was unterscheidet einen Mitarbeiter von einem anderen Mitarbeiter?
Wie viel wiegen Wettbewerbsvorteile wirklich? Auf der Jagd nach Differenzierungsmöglichkeiten sind Geschichten eine Chance, sich in die emotionale Struktur des Menschen zu brennen. Geschichten ankern im Herzen, rufen Bilder wach und positionieren Marken und Unternehmen unter der Bauchdecke. Geschichten liefern Sinn und stellen eine Verbindung zum Unternehmen her. Geschichten geben Orientierung und weisen in die Zukunft.
Steckt euch an
mit guten Gefühlen!
Der stärkste Antreiber von Innovation sind nicht Strategien, Instrumente oder Methoden, sondern verdammt starke Gefühle! Doch was sind starke Gefühle, ohne sie formulieren zu können? Wer in seinen Teams und Mitarbeitern den Glutkern entfachen möchte, erreicht das nicht durch Handlungsanleitungen und verbale Appelle. Sondern durch inneren Bilder. Innere Bilder sprechen Gefühle in uns an, leiten und lenken uns.
Sprachbilder
sind wie Amors Pfeile.
Vorausgesetzt sie treffen. Denken Sie an glücklich Verliebte. Sie tanzen durch die Welt, sehen sie durch rosarote Gläser und richten ihre Wahrnehmung auf die lichten und leichten Seiten. Unglücklich Verliebte humpeln gebeugten Hauptes durch die Gegend, ihr Blick schweift durch grau getönte Gläser. Sie sehen die Tristesse des Alltags und leiden an der Schwere des Lebens. Ist es nicht auch in der unternehmerischen Wirklichkeit so? Job nach Vorschrift. Stunden absitzen. Aufgaben erledigen. Keine Zeit für Fun at work? Woran Sie erkennen, welcher Geist im Unternehmen steckt, fragen Sie sich. Am Leuchten der Augen, an der Sprache, im Umgang miteinander, im Dialog mit den Kunden und an der Körperhaltung.