Pressetexte sind für den Müll.
Wenn sie keine gute Geschichte erzählen. Was Menschen umtreibt, sind nicht Fakten und Daten, sondern Gefühle, Geschichten und vor allem andere Menschen. Schreiben Sie keine Pressetexte! Wenn Sie keine gute Geschichte zu erzählen haben. Storytelling verarbeitet Informationsmenüs in kleine Häppchen. Storytelling serviert die Information so, dass Leser Appetit bekommen. Ziel: Aufmerksamkeit. Wenn sich der Hörer die Geschichte merkt und sie weiter erzählt, dann funktioniert ein Pressetext. Gute Geschichten berühren Herz und Hirn. Wenn ich Tisch, Teppich, See, Berg schreibe, dann entstehen Bilder im Kopf. Abstrakte Begriffe wie Subprime Papiere, Innovation, Synergie u.a. lösen keine Bilder aus. Sie gehen beim Ohr hinein und wieder hinaus. Nutzen Sie die Leiter des Erzählers! Liefern Sie Geschichte mit Echoraum! Erzählen statt berichten, heißt die Devise. Szenen sehen, Details beobachten, sie schildern. Diese Fähigkeiten sind die Markenzeichen des Erzählers. Sie fragen sich jetzt, wie das geht? Buchen Sie einfach einen Workshop in unserer Storytelling Werkstatt, mehr unter wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at...
mehrKann eine klare Strategie Mitarbeiter begeistern und Kunden binden?
Ja. Wenn sie die Idee des Unternehmens auf den Punkt bringt. Sprachlich. Verständlich. Bildhaft. Wer sich im Wettbewerb behaupten will, muss wissen, wo seine Stärken liegen. Darum erarbeiten wir für Unternehmen ein Chancenprofil nach sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten – in Kooperation mit der Linguistik Universität Salzburg – und suchen den alles entscheidenden Hebel. Bringt ein klares Bild hinter einem Unternehmen nachhaltige Wirkung? Ja. Vorausgesetzt es ist emotional und verständlich. Durch dieses Bild ist es Wimberger, Vatron, Greiner, Kaun, Eder, der Volkspartei in OÖ und vielen anderen Unternehmen gelungen, in den Herzen und Köpfen von Mitarbeitern und Kunden zu ankern. Das Bild ist der Hebel der Differenzierung des Unternehmens. „Sprachbilder sind der Schlüssel für eine nachhaltige Wirkung, sie laden ein, das Gehörte weiter zu denken, Bilderwelten aufzubauen. Gerade im Tourismus und im Stadtmarketing!“ meint Tourismusdirektor Steiner. „Wer weiß, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Unternehmen denken, welche Stärken und Schwächen sie sehen, kann das Wertefundament stärken,“ so Franz Wimberger. „Die sprachwissenschaftliche Analyse der Mitarbeiterinterviews hat sehr schnell klar gemacht, dass Exzellenz als abstrakter Begriff keine Emotion auslöst. Ein Sprachbild liefert ab sofort die Sinnklammer.“ DI Wilhelm Hofmann. Sprachbilder landen unter der Bauchdecke. Unsere Kooperation mit dem Fachbereich Linguistik an der Universität Salzburg basiert auf einer qualitativen Methode der Sprachwissenschaft. Das Ziel der Untersuchung ist es, Inhalte zu subsumieren und innerhalb der verschiedenen Kategorien gemeinsame Nenner ausfindig zu machen wie intuitive Muster, Stärken, Schwächen. Das schafft keine Mafo. Denn vorgegebene Fragen engen ein. Das Vorgehen basiert auf einem hermeneutischen Erkenntnisprozess. In der wiederholten Lektüre der Texte werden neu gewonnene Einsichten als Basis für das weitere Verstehen zugrunde gelegt. Als Ergebnis daraus entstehen die Kategorien und inhaltlichen Themenradien, nach denen die Analyse dargestellt wird. Die Formulierung der Kategorien ergibt sich aus dem Erkennen von grundlegenden Begriffen und semantischen Feldern, die wiederholt in den Texten anzutreffen sind bzw. durch ihre Bedeutsamkeit auffallen. Der Nutzen einer unverwechselbaren Sprachkultur? > bringt die Positionierung des Unternehmens auf den Punkt. > erhöht das Wir-Gefühl (stärkt die Gemeinsamkeit) > schafft Einzigartigkeit – einheitliche Sprache hebt von der Konkurrenz ab > vereinfacht Kommunikationsaufgaben (Mitarbeiter sind in der Lage, Zwecke und Sinn des Unternehmens zu erklären) > gibt Anstoß zum Change-Effekt, erhöht die Veränderungsbereitschaft Unternehmenskultur muss zwei Dimensionen erfüllen: Sinn und Herausforderung. Viele Visionen sind einfach zu austauschbar, zu abstrakt. „Wir stellen unseren Kunden in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.“ „Qualität“, „Effizienz“, „Service“ machen uns unverwechselbar. Wer kennt sie nicht, die 0815 Floskeln. Was fehlt, das sind die Bilder dahinter. Was fehlt, das sind die Emotionen dahinter. Was fehlt, das ist der rote Faden. Die Folge: Die Leute trauen sich nicht, die Sterne vom Himmel herunterzuziehen und wirklich eine konkrete Utopie zu planen. Denken wir nur an die Hummel, die eigentlich gar nicht fliegen dürfte. Eine gute Vision ist eine Balance zwischen Utopie und Realität, im Kern das gerade noch Machbare. Voraussetzung dafür ist eine gelungene Sprachkultur. Denn: Verständigung wird nur dann erzielt, wenn bei beiden Kommunikationspartnern dieselbe Bedeutung im Bewusstsein aktualisiert wird. Kommunikation ist das gemeinsame Aktualisieren von Sinn. Das aber schaffen nur Sprachbilder, Storys und eine gemeinsame Sprachkultur. In Zeiten von „Change“ und „Innovation“ ist Sprache der Wettbewerbstreiber. Die Sprache des Unternehmens ist der am meisten vernachlässigte Teil der CI. Die gemeinsame Sprache sorgt für eine unverwechselbare Identität. Sprache macht klar, welche Werte und Wertvorstellungen im Unternehmen lebendig sind. Die Sprache ist die Drehtür zum Erfolg...
mehrImmer mehr Unternehmen im Würgegriff der Angst.
Angst-Coaching Unternehmen sind wie lebendige Netzwerke. Gesponnen aus einer Vielzahl an Fäden. Wissensfäden, Erfahrungsfäden, Gefühlsfäden, Begeisterungsfäden… Schleicht sich Angst in das bunte Netzgeflecht, trübt sich nicht nur das organische Faserwerk, sondern auch der Organismus des Mitarbeiters. „Dienst nach Vorschrift“ heißt es dann, „Mitarbeit mit angezogener Handbremse“ lautet dann die Devise, „Tage zählen bis zur Pension“ heißt dann die stille Durchhalteparole. „Volle Power Freizeit“ ist dann die Alternativstratege. Andere bewährte Gegenrezepte sind Beruhigungstabletten, Alkohol usw. Das Ergebnis: Angst lähmt, Angst hemmt. „Was ich hier mache, wird nicht wertgeschätzt!“ „Wenn bei uns ein neues System eingeführt wird, gibt es nur knappe Infos. Und dann heißt es: friss oder stirb!“ „Jetzt, wo ich 50plus bin, habe ich das Gefühl, auf das Abstellgleis geschoben zu werden!“ „Wir haben uns den A… aufgerissen. Jetzt sieht man unsere Energie überhaupt nicht mehr.“ „Ich bin frustriert. Ich werde unterschätzt!“ Angst ist eine Grundemotion. Sie ist nicht immer spürbar, kann aber jederzeit aktiviert werden kann. Angst richtig angewandt ist wie eine Triebfeder. Konstruktive Ängste sparen Geld, erhalten und schaffen Arbeitsplätze, ja, sie fördern den persönlichen Erfolg. Doch negative Ängste sind Kostenverursacher. Gerade das Angstvermeidungsverhalten kostet Unternehmen nicht nur wertvolle Energie und Perspektiven in der er Entwicklung, sondern beschert auch oft hohe finanzielle Ausgaben. Knapp 189 Millionen Euro werden unmittelbar für Reha-Geld ausbezahlt, in den Spitälern kostet die Behandlung psychischer Krankheiten rund 280 Millionen Euro jährlich, 250 Millionen kosten die verschriebenen Psychopharmaka, 71 Millionen fließen in das Krankengeld. Die unmittelbaren Kosten liegen bei rund 850 Millionen Euro. Dazu kommen indirekte Kosten für die Volkswirtschaft durch Produktivitätsverlust und Arbeitsausfall. Das Wifo schätzt diese auf zumindest drei Milliarden Euro (OECD geht sogar von deutlich mehr aus). Kopfmenschen mit dressierten Gefühlen hemmen. Angst ist ein Gefühl. Nimmt ein Kopfmensch dieses Gefühl nicht wahr, wird es verdrängt. Im Unterbewussten nistet sich die Angst ein und verursacht Druck auf den Körper. Es kommt sehr oft zu körperliche Erkrankungen. Oft ist es so, dass das Gefühl der Angst mit dem Auftreten der körperlichen Beschwerden verschwindet. Angst somatisiert sich. Magenschmerzen, Verspannungen, Migräne, Schlafstörungen usw. münden oft in eine Depression (Burnout). Wie lässt sich negative Angst verwandeln? Setzen Sie auf aktives Angst-Coaching! Als Therapeuten arbeiten mit inneren Bildern und unterstützen Teams und Organisationen sowie Führungskräfte dabei, negative Ängste zu verwandeln. Mehr darüber unter 0699/10052818 oder Sie schicken uns einfach eine Mail...
mehrWie Führungskräfte ihre Mitarbeiter in Führung bringen.
Spüren beim Führen Wie Führungskräfte mit einer neuen Gefühlskultur die #Mitarbeiterkultur beflügeln „Mir war gar nicht klar, dass ich Gefühle habe!“ Sagt mir eine Führungskraft. Sie meint damit: Man könnte Entscheidungen treffen, bei denen der Bauch gar nicht mit dabei ist. Sie meint damit: Es gäbe eine Welt ohne Gefühle. Sie meint damit: Gefühle sind mögliche Störeinflüsse auf das unternehmerische Geschehen. Gefühle machen erfolgreich. Vernunft, Klarheit, Struktur werden zu gefühlsfreien Zonen erklärt. Doch dabei sind gerade jene Unternehmen besonders erfolgreich, die Sehnsüchte, Bedürfnisse und Gefühle der Menschen ansprechen. Gefühle werden zurückgehalten, weggesteckt, verdrängt, geheim gehalten. Weil: Die Gesellschaft will es so. Hat einer den Mut zu weinen, weil er traurig ist, heißt es: „Du bist so emotional!“ Wer Gefühle unterdrückt, muss damit rechnen, an einem Burnout zu erkranken. Wer Gefühle konsequent unterdrückt, unterdrückt Energie. Diese Energie geht nicht verloren, sie sichtet sich als Erschöpfung u.a. nach innen. Führen ohne Spüren macht Führungskräfte und Mitarbeiter krank. Was passiert, wenn #Führungskräfte ihre Gefühle negieren? Sie verlieren schleichend, ohne es zu merken, den Kontakt zu ihren Gefühlen. Sie dürfen ja nicht geäußert, nicht argumentiert, nicht eingebracht werden. Die Folge: Gefühle verkümmern und allmählich wird aus einer #Führungskraft ein emotionsloses glatt poliertes Abziehbild. Kalt, entwertende, dem Profit sich ausliefernd. Denken heißt Fühlen (können) Spüren beim Führen, heißt: Gefühle einbringen. Über sich und die Gemeinschaft im Unternehmen reflektieren können. Denken heißt, neue Informationen (außen) oder neue Ideen (innen) mit der Vergangenheit abzugleichen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Keine #Innovation ohne Gefühl, keine begeisterte Mannschaft ohne Gefühl, Keine neue Idee ohne Gefühl, kein leidenschaftliches Unternehmen ohne Gefühl, kein Roman ohne Gefühle, kein guter Vortrag ohne Gefühl… Worauf warten Sie noch? Entdecken Sie Ihre Gefühle! Machen Sie aus Ihrer #Unternehmenskultur eine #Gefühlskultur, die ansteckt und begeistert. Mehr im Workshop „Spüren beim Führen“, email:...
mehrWie Sie durch Mentaltraining Ihre Leistung verbessern
Jeder Spitzenathlet weiß: Mentale Stärke ist der Schlüssel zum Erfolg. Aber was heißt das für mich? Ihre inneren Bilder machen den Unterschied. Sind Sie schon einmal einen Marathon gelaufen? Ja? Dann wissen Sie vielleicht: Erfolg ist Kopfsache. Egal, wie gründlich Sie sich vorbereiten: Die letzten Kilometer werden schnell zur Tortur. Der Körper schreit, stöhnt, jault, will nicht mehr. Auf den letzten Metern, Kilometern entscheidet nicht der Körper, sondern der eiserne Wille/das innere Bild. Talent allein genügt nicht, um ein Champion zu werden. „Sportler müssen mental stark sein, um alle Schwierigkeiten, die in einem Wettbewerb auftauchen, zu meistern.“ Becker ist für den Ausspruch bekannt: „Im entscheidenden Satz eines Matches hat das Ganze nichts mehr mit Tennis zu tun. Es ist nur noch eine Frage des Kopfes.“ Ist mentale Stärke wirklich so wichtig? „Ich bin doch kein Spitzensportler!“ werden Sie jetzt denken. Das stimmt. Aber nicht ganz. Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen durch psychischen Druck ziemlich unter Druck gesetzt werden. Schneller werden! Mehr leisten! Noch mehr leisten! Die Herausforderungen sind höher denn je. Innere Bilder helfen Ihnen dabei, die Bojen des Lebens gut zu meistern, kühlen Kopf zu bewahren. Ein unternehmenseigenes Fitnessstudio? Eine gute Entscheidung! Doch wenn die inneren Bilder nicht stimmen, bringt auch ein Fitnessstudio nicht die gewünschte „Nebenwirkung“. Mentaltraining begeistert. Innere Bilder spornen an. Wie körperliche Fitness muss auch mentale Stärke regelmäßig trainiert werden. Wenn Denken und Handeln Hand in Hand gehen, dann sind Sie gut unterwegs: stärken Ihre Stärken beschleunigen Ihre inneren Bilder geben Ihrem Leben mehr Lebensqualität Wie das konkret funktionieren soll? Mehr in meinem Workshop. Schicken Sie mir einfach eine Mail, vorausgesetzt Sie wollen die mentale Fitness Ihres Teams, Ihrer Mitarbeiter wirklich...
mehrWie Sie mit inneren Bildern Ihre Zukunft managen.
Ohne innere Bilder herrscht Stillstand. Jede neue Idee, jede Entdeckung existiert aus der Kraft der Vorstellungskraft. Als man das Herz-Kreislaufsystem entdeckte, stellte man sich das Herz erstmals als „Pumpe“ vor, als der erste Motor gebaut wurde, hatte sein Konstrukteur das Bild eines Kolbens im Kopf, der sich im Zylinder bewegt. Innere Bilder sind das Trampolin für Ihre Zukunft. Oft haben wir ein ganz bestimmtes Bild von unserer Zukunft im Kopf. Diese Bilder halten uns oft gefangen und werden zu einem inneren Gefängnis, zu einer Zwangsjacke des Denkens. Viele Unternehmen wollen zwanghaft, um jeden Preis, Veränderungen herbeiführen und enden im Nirgendwo. Andere äußern den Wunsch nach Veränderung, aber alle möglichen Faktoren innerhalb der bestehenden Verhältnisse zementieren den Status quo. Aufbruch zu neuen Bildern. Schaubilder, die die Organisation klar abbilden, wohl definierte Systeme, Flussdiagramme und andere Konstruktionspläne lieferten effektive Modelle, die der Aktivität einer Organisation eine feste Ordnung geben konnten. Dieser mechanistische Beigeschmack hat Tradition: Newton sah Himmel und Erde als gigantisches Räderwerk ineinandergreifender Teilchen. Sein Bild besagt, dass allem, was wir kennen, sehen, erfahren und fühlen, etwas unveränderlich Bleibendes zugrunde liegt. Diese Maschinemetapher leuchtete lange ein, beeinflusste Menschen, Gesellschaften, die Wirtschaft, ja das ganze Universum. Das war vor gut 300 Jahren. Da war die Welt ein berechenbarer Ort. Und heute? Die meisten Unternehmen arbeiten noch heute so. Begeistert nahmen sie die Maschinenmetapher auf und schaffen Strukturen und Abteilungen. Verantwortlichkeiten werden zu Funktionen und Menschen nach Aufgaben organisiert. Es wird Zeit, die inneren Bilder zu überdenken! Mehr im Workshop: „Imagination statt Stagnation“, Anmeldung unter...
mehrStorytelling: Don´t worry, tell a story!
Die Kraft von Storytelling: Was tun, wenn sich Produkte und Dienstleistungen immer ähnlicher werden? Setzen Sie auf die Kraft Sinn stiftender Geschichten! Kommunikation hat im Geschäftsleben ein klares Ziel: überzeugen. Zahlen, Daten, Fakten stoßen bei Zuhörern und Leserinnen rasch an ihre Grenzen. Nicht aber Geschichten. Geschichten liefern einen echten Mehrwert. Walker und Glenn beweisen an Hand einer Produkteinführung von Philips – „Wake up Light“ – die Wirkkraft von Geschichten im Vergleich zu einer klassischen Verkaufsstrategie ohne Storytelling (www.significantobjects.com). Dass Geschichten nicht nur Produkte, Dienstleistungen und Ideen besser verkaufen, sondern auch Erfahrungen weitergeben, die Kraft der Empathie stärken und uns helfen zu lernen und zu verstehen, können Sie auf http://www.rotkreuz-geschichten.at nachlesen. Ihr Publikum identifiziert sich nicht mit Produkten, nicht mit Marken, nicht mit Dienstleistungen, sondern mit Menschen. Mit Menschen und deren Geschichten. Und, was ist Ihre Geschichte? Storytelling: Gegen Risiken und Nebenwirkungen. Warum werden erzählende Motive besser wahrgenommen als rational argumentierende Produktfeatures? Warum ist Storytelling in aller Munde? Die einfache Antwort: Je komplexer die Welt, desto größer ist die Sehnsucht nach guten Geschichten. Gute Geschichten erweisen sich als bester Weg, um vor Risiken von Bluthochdruck zu warnen. Sie gaben Impulse, achtsamer und besser mit Blutdruck umzugehen. Die Belege dafür liefert die Medical School der Universität Massachusetts. Müssen jetzt Ärzte zu Erzählern werden? Ja! Storytelling hilft uns, in der Informationslawine nicht unterzugehen. Storytelling verpackt Inhalte und erhöht die Wirkkraft von Botschaften. Seit es Menschen gibt, gibt es Geschichten: Storytelling hat sich tief in unsere grauen Zellen und in unsere hüpfenden Herzen eingegraben. Sie haben ihren festen Platz in unserer Seele. Geschichten machen uns zu Menschen. Storytelling: Geschichten bringen das helle Licht der Zukunft in unseren grauen Zellen zum Leuchten. Wie klingt Ihre Erfolgsgeschichte? Was erzählen Sie sich von Ihrer Zukunft? Geschichten helfen uns, Vergangenes zu integrieren und zu bewältigen, Geschichten geben uns die Chance, Erwartungen vorwegzunehmen und sie emotional und rational gut aufzubereiten. Sie sind der Nährboden für eine fruchtbare Zukunft. Storys geben uns die Chance, Erfahrungen abzugleichen, laden uns ein, Neues zu erfahren und helfen unserer Erinnerung auf die Sprünge. Das bewährt sich, wenn es darum geht, Abteilungen näher zusammenzuführen und aus Spezialisten Rundum-Denker und Emptahtiker zu machen. Storytelling: Geschichten synchronisieren Denken und Fühlen. Hasson spricht von „brain to brain coupling“ und meint, dass Geschichten die Kraft haben, gezielt Hirnregionen beim Zuhörer zu aktivieren. Der Zuhörer, die Leserin nimmt diese Ideen und Erfahrungen als seine, ihre eigenen wahr. So entsteht nicht nur Kino im Kopf, sondern auch Kribbeln im Bauch. Geschichten spüren wir körperlich. Sie berühren uns. Wie tief sie unter die Haut gehen, beweisen unsere Storytelling Stammtische, die wir in Unternehmen durchführen. Storytelling: Storys schlagen Brücken zwischen unseren Gehirnhälften. Zwischen der für die Logik zuständigen linken Gehirnhälfte, die auch für die Analysefähigkeit verantwortlich ist und für die Konzentration aufs Detail und der, die für unser bildhaftes Denken zeichnet, für die Gefühle und die Intuition, die rechte. Dank Storys profitieren wir so von einem doppelten Potential. Kennen Sie die Bausteine einer guten Geschichte? Warum ist das Warum so entscheidend beim Geschichten erzählen? Wie komme ich zu Sinn stiftenden Geschichten? Was funktioniert besser, eine Kundengeschichte oder eine Mitarbeitergeschichte? Storytelling: Geschichtenerzählen heißt Überleben. „Weckt mein Interesse oder ich lege euch in kochendes Pech!“ Das war die Devise von Tomas de Torquado. Der erste Großinquisitor Spaniens bot inhaftierten Theaterautoren an, ihn mit...
mehrEntfesselt eure Gefühle!
Entfesselt eure Gefühle! Ein Weg zur Burnout Resistenz Es ist ein Leben lang möglich, sich weiterzuentwickeln. Es ist ein Leben lang möglich, über sich hinauszuwachsen. Es ist ein Leben lang möglich, sich und sein Leben zu verändern. Dieses Potential ist uns angelegt. In unserem Gehirn. Anzapfen lässt sich dieses Potential nicht durch mehr Leistungsdruck. Sondern durch Emotionsmanagement. Es braucht einen Wandel in unserem Umgang mit uns selbst. Gefühle bringen die Neuroplastizität in Bewegung. Der Schlüssel, der das Tor zur Schatztruhe der Neuroplastizität öffnet, heißt Gefühlsmanagement. Wir leben auf Standby Modus. 70.000 Gedanken Tag für Tag. 90 Prozent sind genau die gleichen Gedanken wie am Vortag. Wir denken die gleichen Gedanken, treffen dieselben Entscheidungen. Diese Entscheidungen führen zu den gleichen Verhaltensweisen. Diese Verhaltensweisen laden ein zu denselben Erfahrungen. Und diese Erfahrungen lösen in uns dieselben Emotionen aus. Aus den Emotionen werden wiederum die gleichen Gedanken. Es werden dieselben Schaltkreise aktiviert, die denselben chemischen Cocktail im Gehirn produzieren und so weiter und so fort. Und aus Vergangenheit wird Zukunft. Neues Fühlen macht neues Denken möglich. Wohlwollende Aufmerksamkeit für sich selbst. Für seine eigenen Gefühle. Für seine inneren Bilder. Wer sich weiterentwickeln will, wer über sich hinaus wachsen will, wer etwas verändern will, muss an seinen Gefühlen und seinen inneren Bildern arbeiten. Sich etwas Neues vorstellen kann unsere synaptischen Verbindungen und damit unser Verhalten verändern. Denken heißt Fühlen (können) Denken heißt, neue Informationen (außen) oder neue Ideen (innen) mit der Vergangenheit abzugleichen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Keine #Innovation ohne Gefühl, keine Begeisterung ohne Gefühl, Keine neue Idee ohne Gefühl, keine Leidenschaft ohne Gefühl, kein Roman ohne Gefühle, kein guter Vortrag ohne Gefühl… Worauf warten Sie noch? Entdecken Sie Ihre Gefühle! Machen Sie sich auf Ihren Gefühlsweg, es ist Ihr Karriereweg. Mehr im #Burnout Prophylaxe Workshop „Etwas mehr Gefühl! Bitte!“, email: wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at. Werden Sie zum Dirigenten Ihrer...
mehrWas hält ein Unternehmen heute noch zusammen?
Das innere Feuer? Die Freude an der Gemeinschaft? Der Verdienst? Es ist die Unternehmenskultur. Je dynamischer die Zeiten, desto wichtiger die Kultur in einem Unternehmen. Die Kultur kann der Stoff sein, der Unternehmen in allen Phasen der Veränderungen begleitet und innere Stabilität verleiht. Über die Kultur erhält das Unternehmen eine eigene unverwechselbare Identität. Fehlt die Kultur, fehlen die Werte. Anschluss, Anerkennung, Zugehörigkeit. Das sind die drei Bojen in einer erfolgreichen Unternehmenskultur. Doch wie lässt sich die innere Haltung der Beteiligten gestalten, formen, steuern? Es sind die inneren Bilder. Unternehmen funktionieren nicht viel anders wie ein Gehirn. Das Potential, das brach liegt, ist viel größer als es die Bilanzen zum Ausdruck bringen. Allerdings nicht durch Leistungsdruck oder Controlling. Es braucht einen Wandel in der Führungs- und Beziehungskultur. Vom Verwalter zum Gestalter. Menschen wollen als Subjekte gesehen werden, denen etwas zugetraut und zugemutet wird. Als Gestalter und Entfalter. Und nicht als Verwalter. Will man die Kultur verändern, braucht es Menschen, die sich verändern wollen und können. Wie wird aus dieser Vision Wirklichkeit? Durch Vorstellungskraft. Innere Bilder können unsere synaptischen Verbindungen und damit unser Verhalten verändern. Wenn man Musikern unbekannte Noten vorlegt und diese die Noten eine Stunde lang in Gedanken üben lässt, sind sie in der Lage, das Stück im Anschluss mit weniger Fehlern zu spielen. Lässt man ein Basketballteam im Anschluss an das physische Training auch noch einmal mental arbeiten, erhöht sich die Trefferquote signifikant. Die Kraft der Vorstellungskraft! Der bewusste aktive Prozess der Imagination ist ein Weg, um innere Bilder und neuronale Netzwerke zu verändern. Je stärker und klarer diese Bilder werden, desto einfacher gelingt es, das eigene Verhalten anzupassen und diese Vision mit dem Rest der Belegschaft zu teilen. „Imagination statt Stagnation“, heißt der Workshop, der Ihnen Türen öffnet zu inneren Bildern und Sie dabei unterstützt, Teams zu stärken, um das Zusammenspiel der Abteilungen/Units zu forcieren. Mehr unter 0699/10052818 oder per Email...
mehrInnere Bilder sind der Haltegriff im Taumel der Welt.
Woran halten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fest, wenn der Weltboden bebt und die Sinnfrage an Herz und Schädeldecke pocht? An den inneren Bildern. An den eingefahrenen Mustern. An den immer wieder wiederholten Geschichten. „Wenn wir über innere Bilder reden, geht es um Selbstbilder, um die Menschenbilder und um die Weltbilder, die wir in unseren Köpfen umhertragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Von der Beschaffenheit dieser einmal entstandenen inneren Bilder hängt es ab, wie und wofür ein Mensch sein Gehirn benutzt und welche neuronalen und synaptischen Verschaltungen deshalb in sein Gehirn gebahnt und gefestigt werden“ schreibt der Neurobiologe Gerald Hüther. Innere Bilder sind Gefängnis und Türöffner zugleich. Innere Bilder können zum Gefängnis werden. Wer sich in alten Mustern verfangen hat und diese nicht mehr los lässt, läuft Gefahr, zu erstarren. Wer seine inneren Bilder nicht kennt, ist nicht in der Lage über sich, seinen Job und seine Welt zu reflektieren. Viele Unternehmen sind festgefahren. Festgefahren in ihrem Denken, Fühlen und Handeln. Viele Führungskräfte halten sich fest an diesen Bildern, haben sie doch Sicherheit gegeben über all die Jahre. Aber das war einmal… Gegen Risiken und Nebenwirkungen der inneren Bilder: Buchen Sie einen Halbtags-Workshop und gehen Sie der Frage nach „Was bilden wir uns wirklich ein?“ Dadurch höhen Sie die innere Schlagkraft, stärken Teams und entdecken und erleben neue Handlungsenergie in Ihrem Unternehmen. Schicken Sie mir einfach eine Email, wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at. Innere Bilder sind wie Amors Pfeile Wenn sie treffen, unser Herz und unser Hirn entflammen. Denken Sie an die glücklich Verliebten. Sie tanzen durch die Welt, rosabebrillt entdecken sie die schönen und die lichten Seiten des Lebens. Unglücklich Verliebte humpeln gebeugten Hauptes durch den Alltag. Genauso ist es im Job, im Unternehmen, im Alltag. Worauf warten Sie...
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