Machen Sie eine innere Inventur!
„Das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“ Virginia Satir spricht an, was eine Unternehmenskultur erfolgreich macht. Bestätigen, anerkennen, wertschätzen. In diesem Klima gedeiht eine gesunde Unternehmenskultur. Die Schlüsselfragen: Wie gehe ich mit mir um? Wofür stehe ich? Was gibt mir Sinn? Machen Sie eine innere Inventur. Eine Inventur, die sich auf Sie als Person bezieht und auf die Kultur Ihres Unternehmens. Wofür stehen wir? Was macht uns aus? Wem liefern wir Sinn? Erst wenn Sie und das Unternehmen, für das Sie sich engagieren, eine Balance bilden, entsteht Sinn. Sinn lässt den Funken überspringen. Die Suche nach Sinnerfüllung treibt uns an. Kahnemann spricht von der „neuen Erwartungstheorie“, er meint, das größere Ganze treibt uns mehr an als die Ratio. Heute geht es darum, etwas zu tun, das über das reine Eigeninteresse hinausgeht. Es geht heute nicht mehr um Gewinnmaximierung, sondern um Sinnmaximierung. Unternehmensziele lassen sich nur mit Menschen erreichen. Mit Menschen, die Sinn in ihrer Arbeit sehen, die sich entfalten und die sich einbringen. Die wissen, wer sie sind, wofür sie stehen und was sie ausmacht. Machen Sie eine innere Inventur. Wir bieten Ihnen dazu den passenden Workshop. Der einzige USP, den es heute noch gibt, ist die Beziehung zwischen Kunde und Mitarbeiter. Und der zwischen Ihren Mitarbeitern. Wie spricht man in Ihrem Unternehmen? Welche Geschichten kursieren? Wovon träumt man? Was erwarten sich die Mitarbeiter? Welches innere Bild treibt die Teams an? Setzen Sie auf die Kraft der Sprache: Sprachbilder, Storys, emotionale Aufladungen hauchen Ihrem Unternehmen Sinn ein, liefern Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Orientierung. Sprachkultur liefert Ihrem wichtigsten Kapital, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine Sinnklammer. Bei allem Feinschliff am Corporate Design, bei aller Suche nach emotionalen Mehrwerten, das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist die Antwort auf die Sinnfrage. Voraussetzung dafür ist die Beantwortung der Schlüsselfragen. Sie fragen sich, wie Sie das Sinnfeuer entfachen, wir liefern Ihnen dafür das Rüstzeug. ...
mehrWie man Frust in Lust verwandelt
Stellen Sie sich vor, Mitarbeiter übernehmen für ihre Projekte volle Verantwortung, stehen mit ganzem Herzen hinter dem, was sie tun. Stellen Sie sich vor, Mitarbeiter reden am Stammtisch, daheim am Küchentisch mit leuchtenden Augen von ihrer Tätigkeit. Stellen Sie sich vor, Mitarbeiterinnen sehen in dem, was sie tun, Sinn und Zukunft. Doch die Wirklichkeit schaut ganz anders aus. Neun von zehn Angestellten leiden unter betrieblichen Ängsten sagen Panse und Stegmann. 61 Prozent machen Dienst nach Vorschrift. Sagt Gallup. Menschen haben kein Verhaltensproblem, sie haben ein Sinndefizit. Sage ich. Was sagen Sie? Identifikation ist Motivation pur. Geht es nicht darum, eine innere Haltung zu ermöglichen? Kalenderblätter und flotte Sprüche, hochglanzpolierte Leitbilder mit Stehsätzen und raffinierte PR-Maßnahmen werden nicht reichen. Geht es nicht darum, Gefühle zu berühren, den Funken der Begeisterung überspringen zu lassen? Gefühle sind die Basis unseres Verhaltens. Sie sind mächtiger als die Vernunft. Das Unbewusste entscheidet darüber, was wir denken. Sekunden bevor wir etwas bewusst wahrnehmen, haben ältere Teile unseres Gehirns ihre Entscheidung getroffen. Das Bewusstsein macht nur ein Prozent unserer Gehirntätigkeit aus, alles andere läuft automatisch. Geht es nicht darum, ein gutes Gefühl aufsteigen zu lassen? Setzen Sie auf die Kraft der guten Gefühle. Zapfen Sie Emotionen an und bringen Sie den inneren Generator Ihrer Mitarbeiterinnen in Schwung. Wie? Reden Sie mit uns. Schon mal vom Story-Virus gehört? Legen Sie die Denkbrille ab, lassen Sie sich ein auf Gefühle. Auf Gefühle, die berühren, die mitreißen, die Menschen bei der Arbeit zusammenschweißen. Verwandeln Sie Frust in Lust. Mehr über die Anti-Frust- Unternehmensstrategie in einem persönlichen...
mehr„Ohne Sinn bin ich dahin!“
Sprach`s und lief weiter in seinem Hamsterrad. Dieser Triumph der Oberflächlichkeit kurzlebigen beruflichen Engagements nimmt vielen Menschen die Möglichkeit, sich am Arbeitsplatz durch kollegiale Bindungen und soziale Zugehörigkeit zu verorten. Wertvolle Beziehungen am Arbeitsplatz gehen verloren. Diese Veränderungen führen dazu, dass weder Motivation noch Empathie im Berufsleben Tritt fassen. Andauernder Arbeitsplatzunsicherheit wird zu einem Basisgefühl. Die Gesundheitsrisiken steigen. Wie lassen sich die eigenen Sinnressourcen anzapfen? Wie lässt sich Selbstwirksamkeit erleb- und erfahrbar machen? Wie lassen sich Resonanzmomente als Quelle der Freude erleben? Verausgabung Ende nie. Der Organismus hat sich in eine gut funktionierende Maschine verwandelt, die nicht mehr innehalten kann. Der Mensch ist Täter und Opfer zugleich. Das Übermaß an Reizen, Informationen und Impulsen verändert die Aufmerksamkeitsstruktur. Wo die Erfahrung von Resonanz ausbleibt, wird Arbeit zum Marathon im Hamsterrad. Laufen, laufen, laufen, tun, tun, tun. Lustig dreht sich das Hamsterrad. „Jetzt wird´s Zeit inne zu halten,“ dachte er. Und lief weiter. Ihre Mitarbeiter sind gut drauf, aber Sie wollen ihnen zusätzliche Sinninputs liefern? Dann sind wir Ihre Ansprechpartner. Im Unternehmen läuft es ganz gut, aber die Leitkultur ließe sich noch verbessern? Dann haben wir die Instrumente dafür, Ihre Unternehmenskultur emotional und nachhaltig zu verankern. Ihre Angebote für die Mitarbeiter sind gut, aber sie werden zu wenig genutzt? Dann sollten wir uns zu einem Gespräch treffen. Wollen Sie wirklich noch...
mehrKernbotschaften statt Fernbotschaften
Sie haben 30 Sekunden, stellen Sie Ihr Unternehmen/Ihr Projekt/Ihre Idee vor! Ob klassische Vorstellungsrunde oder frische Informationen auf der Homepage, ob Weitergabe von Visionen oder Definition von Aufgaben, Kernbotschaften erhöhen die innere Beteiligung. Sie aktivieren Energie, bauen Bilder auf und stärken den Eigenantrieb. Doch die Welt ist voll von Getöse und Wortnebel. Langeweile, Desinteresse und Passivität sind die Folgen. Die Gegenstrategie: Bilder wecken, Geschichten erzählen, neugierig machen! Lassen Sie Botenstoffe sprudeln! Ihr Publikum wird Sie lieben, wenn Sie es ihm so einfach wie möglich machen. Lassen Sie es hören, fühlen, riechen. Lassen Sie Filme in den Köpfen ablaufen. Aber lassen Sie es nicht denken: Denn Denken braucht Energie und wer über das Gesagte nachdenken muss, verliert Aufmerksamkeit. Kernbotschaften: kurz, knackig, klar! Setzen Sie auf das drei Sekunden Fenster: Überwiegend richtet sich alles Gedruckte, Geschriebene und Gesendete an mäßig gebildete, mäßig wache, mäßig interessierte Leser bzw. Hörer. Sie zu gewinnen, ist das oberste Ziel. Wir Menschen haben von Natur aus ein Aufmerksamkeitsfenster von drei Sekunden. Wer länger braucht, um seine Kernbotschaften zu transportieren, verliert an Wirkkraft. Drei Sekunden = sechs Wörter = zwölf Silben. Das ist jener Abstand, den der Schreiber, die Rednerin dem Leser, der Hörerin gerade noch zumuten kann (wenn es um Kernbotschaften geht). Noch nie war das Wortaufkommen so hoch wie heute! Noch nie die Sprachverwirrung so hoch wie heute. Was dagegen tun? Lassen Sie die Verben tanzen, setzen Sie auf Sprachbilder, verdichten Sie Ihre Botschaften. Wie werden aus Botschaften Kernbotschaften? Buchen Sie einen Workshop oder einen...
mehrSinn machen, macht keinen Sinn!
0815 Visionen machen keinen Sinn. Leitbilder verpackt in Allgemeinsager machen keinen Sinn. Slogans im Wortklingel Rhythmus machen keinen Sinn. Sinn muss aus der aktuellen Strategie des Unternehmens resultieren. Sinn muss das Hier und Jetzt in Worte fassen. Sinn machen, macht nur dann Sinn, wenn dieser Sinn aus der inneren Einstellung, den inneren Bildern der Mitarbeiter kommt. Raus aus der Sinnsternis! Markenkern mit Sinn füllen! Wir alle sind Teil eines Systems. Wir sind eingebunden in unser tägliches Arbeitsumfeld, das einen großen Teil unseres Lebens bestimmt, unser Leben beeinflusst und unbewusst lenkt. In diesem System scheint es so etwas wie universelle Regeln, Ordnungen und Gesetzmäßigkeiten zu geben, die beachtet und eingehalten werden wollen, damit das eigene Leben und das Miteinander gelingen können. Den Kern dieses Miteinanders gilt es freizulegen, bewusst zu machen und mit Sinn zu füllen. Sinn macht ein Unternehmen unverwechselbar. Doch wie kommt man zu diesem Kern? Dialoge sind der Schlüssel zum Mitarbeiter, zu seinem Denken und Fühlen. Diese offenen Dialoge – Achtung! Mitarbeitergespräche und standardisierte MAFO-Fragebögen bewirken oft das Gegenteil – erlauben einen Blick in die innere Bilderwelt der Mitarbeiter, in das Chancen- und Ressourcenpotential. Gerade hier lassen viele Unternehmen wertvolles Potential liegen und tappen in der Dunkelheit der Sinnsternis ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sinnkultur ist die neue Gewinnkultur. Was ist es, was den Mitarbeiter antreibt? Was hält das Unternehmen zusammen? Welche Geschichten kursieren im Unternehmen? Worin liegt die Differenzierung? Aus den Interviews lässt sich der Kern heraus schälen, der Kern, der den Erfolg des Unternehmens ausmacht. Diesen Sinnkern gilt es zu hegen und zu pflegen, durch Storys und Sprachbilder anzureichern und im Unternehmen zu verankern. Nur wer hinein hört in die Wünsche der Mitarbeiter und Kunden kann sich sicher sein, dass er die richtige Strategie eingeschlagen hat. Narrative Interviews legen den Sinnfaden eines Unternehmens offen und spinnen ihn weiter zu einem blühenden Erfolgsteppich. Rollen Sie ihn aus, den...
mehrWann waren Sie das letzte Mal verliebt?
In eine Aufgabe, eine Idee. Und wie schaut ihr Bild von Liebe aus? Bunt, groß, fröhlich? Angst ist die Gegenspielerin von Liebe: Umsichtige Führungskräfte lösen bei ihren Mitarbeitern die Erfolgsbremse Angst. Angst behindert unser Denken, Angst engt ein. Angst ist der größte Störfaktor im reibungslosen Ablauf. Wer Angst hat, denkt an seine Angst. Wird die Aufmerksamkeit eines Unternehmens auf die Maximierung von Profit gelegt, löst das Ängste aus. „Werden wir das schaffen?“ „Wie soll das weitergehen?“ „Dieses Jahr noch mehr?“ Die Folge: Erschöpfung. Oder: „Arbeit nach Vorschrift“. Das Ergebnis: innere Distanz. Wie macht man Mitarbeiter verliebt in ihre Jobs, in ihre Zukunft? Das Rüstzeug dafür: innere Bilder. Sich die Zukunft vorstellen, hat eine organisierende und motivierende Wirkung. Imaginationen verknüpfen Erfahrungen so miteinander, dass dabei neue Einsichten und neue Gefühle entstehen. Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Gegenwart, sondern die Umsetzung der inneren Bilder. Welches Bild haben Sie von Ihrer Zukunft? Gute innere Bilder machen gute Unternehmen besser. Motiviertes Handeln braucht ein starkes Gefühl. Innere Bilder erzeugen diese Gefühle, sie erhöhen die emotionale Resonanz, berühren Herz und Hirn. Gute innere Bilder sind wie ein Freudensprung in die Zukunft. Gute innere Bilder offenbaren auf der emotionalen Ebene das Ziel der Unternehmensreise, innere Bilder lassen die Sinnbojen funkeln im Meer des Alltags. Innere Bilder sind ansteckend, weil sie Gefühl und Verstand ansprechen, weil sie nachhaltig wirken. Das schafft kein Leitbild. Wie kommt ein Unternehmer, eine Geschäftsführerin, eine Teamleiterin zu diesen inneren Bildern? Mehr darüber in einem persönlichen Gespräch....
mehr„Das haben wir immer schon so gemacht!“
„Das hat doch immer ganz gut funktioniert!“ Unternehmerische Herausforderungen wurden und werden wie technische Probleme behandelt. Sie werden „repariert“. Klare Führungsstruktur, klare Lösung, klare Routinen, klar verteilt. Punkt. Innovationsmanagement, Ideenmanagement, Suchfeldanalyse, Fokusgruppen sind Strategien, die sich bewähren, die zu Ergebnissen führen, die als Methoden und Instrumente greifen. Aber ergreifen sie. Fragezeichen. Zukunft war die Verlängerung der Gegenwart. Heute verlängert sie den Leidensweg. Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Sagt Seneca. Was sagen Sie? Wirkkraft Vorstellungskraft Welches Ziel verfolgen wir? Welche Fähigkeit haben wir? Was treibt uns an? Wer für diese Themen die passenden Vorstellungsbilder kreiert, profitiert. Warum? Weil innere Bilder jene neuronalen und synaptischen Muster bahnen und festigen, die für menschliche Höchstleistungen entscheidend sind. Selbstwirksamkeit, Selbstorganisation und Empathie – wer jene drei Segel hisst und durch Imagination Wind aufnimmt, macht sein Unternehmensschiff manövrierfähig und wendig. Mit der richtigen Windstärke lässt sich Neuland entdecken. Warum? Weil uns die inneren Bilder leiten und lenken. Es sind nicht die Zahlen, nicht die Fakten, sondern jene inneren Bilder, die Gefühle in uns wachrufen. Wer das Vorstellungsbild seiner unternehmerischen Zukunft schärft und emotional anreichert, erhöht die Erfolgsaussichten. Die Hirnforschung sagt: Sich die Zukunft vorstellen, hat eine organisierende und motivierende Wirkung. Imaginationen verknüpfen Erfahrungen so miteinander, dass dabei neue Einsichten entstehen, dass neue Geschichten erzählt werden können. Zukunft ist eben nicht die Fortsetzung der Gegenwart, sondern die Umsetzung der Fantasie, der inneren Bilder. Vorstellungen verändern. Sorgen Sie für eine begeisternde Gefühlsansteckung! Ein Mensch in Angst ist ein anderer, als ein zufriedener. Ändert sich die Körperchemie, ändert sich auch der Mensch. Unsere Säftekombination bestimmt unser Denken. Menschen, die Stress haben, können zwar gut laufen und kämpfen, aber nicht mehr denken oder ruhig vor dem Computer sitzen. Es geht einfach nicht, auch wenn man auf sie einredet oder ihnen droht. Gute Gefühle machen den Unterschied. Gute Gefühle machen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark. Sie fragen sich, wie Sie gute Gefühle in Ihrem Unternehmen sprudeln lassen? Durch Imaginationen. Imagination ist das Sprungbrett für Veränderung....
mehr„Nicht geschimpft, ist gelobt genug!“
Wertschätzung durch Wortschätzung „Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“ Sagt Virginia Satir. Was sagt der Unternehmer? „Nicht geschimpft, ist gelobt genug!“ Bestätigung, Lob, Anerkennung. Darauf reagiert unser Gehirn positiv. Dopamin ist die Währung für unsere Erfahrungen. Mit diesem Stoff werden Zustimmung, Ablehnung oder auch Engagement gehandelt. Benötigt wird ein Klima des Miteinanders und der Begeisterung. In diesem Klima wächst eine gesunde Unternehmenskultur. Ziel der Führung muss es sein, ein Klima wachsen zu lassen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen. Ein Schlüssel dazu: Sprachkultur. Die Empathie eines Unternehmens resultiert aus ihrer Haltung. Aus ihrer Haltung den Mitarbeiterinnen gegenüber und aus ihrer Haltung den Kunden gegenüber. Diese Haltung manifestiert sich in der Sprache. Sprache ist der Seismograf für die emotionale Kontur. Sprache verdichtet die Positionierung des Unternehmens, übersetzt den USP in Emotion, macht klar, wofür Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen. Wie sie ticken, denken und fühlen. Welche Sprache spricht Ihr Unternehmen? Verkalkte Arterien oder lebendiger Puls? Fühlen Sie Ihrer Unternehmenskultur auf den Puls! Wie klingt Ihr Leitbild? Einzigartig oder nur artig? Wie fühlt er sich an, der Herzschlag Ihres Unternehmens? Wie eine Maschine oder ist der Rhythmus spürbar? Wo liegen die Stärken? Was macht Ihr Unternehmen so unverwechselbar? „Menschen brauchen Resonanzmomente zwischen sich und der Welt, in der sie leben. Resonanzerfahrungen sind die wichtigste Quelle für die Freude an der Arbeit.“ Heißt es bei Joachim Bauer, in Arbeit, Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht. Gelingt einem Mitarbeiter etwas am Arbeitsplatz, erlebt er Selbstwirksamkeit, erfährt er die Wirksamkeit seines eigenen Tuns? Wird es nicht Zeit für eine neue Sprache im neuen...
mehrWarum eine starre Sprache viele Unternehmen lähmt.
Befreien Sie Ihr Unternehmen aus dem Würgegriff einer 0815 Sprache: Unternehmenskultur ist Sprachkultur. Sprachkultur ist ein unterschätztes Marketingvehikel. Erst Sprache ist in der Lage, Vertrauen herzustellen. Sprache übernimmt die Leuchtturmfunktion in Unternehmen. Wohin geht die Reise? Was ist zu erwarten? Was macht uns aus? Doch was passiert: Sprachstarre lähmt die Entwicklung: Gedankensilos, Erfahrungsgefängnis. Sprache hat die Sprengkraft, neues Denken möglich zu machen. Texte haben die Pflicht mehr zu bieten als Zahlen, Fakten, Daten. Was kann Sprache, was andere Vehikel nicht können? Sprache berührt, Sprache verführt. Sprachkultur ist Unternehmenskultur. Sprache stellt Beziehungen her. Wer ist näher am Produkt? Wer ist näher an der Dienstleistung? Wer ist näher am Unternehmen? In der Broschüre, auf dem Leitbild, im Artikel, in der Gebrauchsanleitung, im Web-Auftritt. Persönliche Verkaufsgespräche werden immer seltener, heute läuft der Dialog sehr oft schriftlich. Sprache liefert gute Argumente und gute Gefühle. Dadurch signalisiert Sprache Verlässlichkeit und baut Vertrauen auf. Vertrauen verkauft. Sprache positioniert ein Unternehmen. Sprache macht unverwechselbar. Jeder Text, den eine Marke oder ein Unternehmen vermittelt, zahlt ein auf den Markenkern und auf die Identität des Unternehmens. Sprache steigert die Rentabilität. Wie? Indem Textbausteine, ein durchgängiges Wording und eine unverwechselbare Sprache administrative Prozesse unterstützen und Mitarbeiterinnen klar machen, wofür das Unternehmen steht. Immer wieder erleben wir, dass jede Abteilung ihre Sprache spricht, Standards dreimal neu entwickelt werden, Geschäftsbriefe, Akquiseschreiben immer wieder neu aufgesetzt werden. Die Folge: Sprachverwirrung. Doch wie kommt ein Unternehmen zu einer klaren Sprachpositionierung? Wie spricht der Markt? Wie die Konkurrenz? Welche Zielgruppe gilt es anzusprechen? Was unterscheidet ein Unternehmen von einem anderen Unternehmen? Was unterscheidet einen Mitarbeiter von einem anderen Mitarbeiter? Sprache ruft Bilder wach, positioniert Marken und Unternehmen unter der Bauchdecke. Sprache liefert Sinn und stellt eine Verbindung zum Unternehmen her. Sprache gibt Orientierung und weist in die Zukunft. Eine gut geführte Sprachdatenbank ist das Herz eines Unternehmens. Bringen Sie es zum Schlagen! Unternehmenssprache ist wie ein Räucherwerk. Sie muss brennen. Damit sie duftet. Eine gute Sprache für das neue...
mehrPro Satz mehr Umsatz!
Wie man durch Sprache den Wert seines Unternehmens steigern kann. Der Wettbewerb wird immer härter. Immer mehr Anfragen, immer mehr Aufträge. Der Druck steigt. Die emotionale Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen ist gespannt. Und wie reagieren die Entscheidungsträger? Sie setzen auf Motivation, auf Corporate Behavior, auf die Kraft des Leitbildes, auf Prozessentwicklung, auf Teambuidling. Clever gemacht, liebe Verantwortliche! Aber nicht clever genug. Denn Ihre Mitarbeiterin will wissen, warum sie in Ihrer Firma besser aufgehoben ist als beim Mitbewerber. Warum sie hier mehr Potenzial hat als dort. Bei allem Feinschliff an Logos, bei aller Suche nach Mehrwerten und einzigartigen Fotowelten, das wichtigste Unterscheidungsmerkmal wird allzu oft vergessen: Die gemeinsame Sprache. Wie ein Unternehmen spricht, ist entscheidend im Wettbewerb. Denn so wird es wahrgenommen. Nur wer heute eine klare, eindeutige und verbindende Sprache spricht, wird gehört. Dafür muss die Sprache unverwechselbar sein. Unverwechselbar wie der Charakter Ihres Unternehmens, Ihrer Dienstleistung. Die Entwicklung einer unverwechselbaren Sprache gibt Ihrem Publikum eine klare Orientierung. Sprachkultur liefert Ihrem wichtigsten Kapital, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine Sinnklammer. Nichts verkörpert die Werte eines Unternehmens stärker, als es die eigenen Mitarbeiter tun. Ob wir uns für ein Unternehmen (als Mitarbeiter oder Kunde) entscheiden, hängt davon ab, welche Bilder und Vorstellungen wir mit dem Unternehmen/der Marke in Verbindung bringen. Und welche wir davon sekundenschnell abrufen. Sprache differenziert. Sie ist die Quelle der Veränderung. Hier setzt unsere Idee an. Die Sprache ist der Ausdruck für die Kultur, die hinter einem Unternehmen steckt. Erst gemeinsame Sprachbilder machen eine unternehmerische Haltung spür-, fühl- und begreifbar. Und, wie spricht Ihr Unternehmen? Der Prozess Schritt 1: Interviews– Mitarbeiter (Innensicht) – Kunden (Außensicht) Wer sind wir? Wofür stehen wir? Wohin gehen wir? Schritt 2: Semantische Analyse: kleinster gemeinsamer Nenner Analyse in Kooperation mit der Linguistik Universität Salzburg. Schritt 3: Sprachpositionierung – unverwechselbares Wording bzw. Sprachkultur als Erfolgskriterium/Marken-Kerngeschichte/Storytelling (Credo, Vision an Beispielen lebendig machen) Schritt 4: Sprachpositionierung nach innen verankern Schritt 5: Daraus gewonnene Sprachkultur gezielt nach außen tragen (PR, Werbemittel. usw.). Sprache ist der Herzschlag des Unternehmens. Unternehmen Sie...
mehr