Stellen Sie sich vor, Mitarbeiter übernehmen für ihre Projekte volle Verantwortung, stehen mit ganzem Herzen hinter dem, was sie tun. Stellen Sie sich vor, Mitarbeiter reden am Stammtisch, daheim am Küchentisch mit leuchtenden Augen von ihrer Tätigkeit. Stellen Sie sich vor, Mitarbeiterinnen sehen in dem, was sie tun, Sinn und Zukunft. Doch die Wirklichkeit schaut ganz anders aus. Neun von zehn Angestellten leiden unter betrieblichen Ängsten sagen Panse und Stegmann. 61 Prozent machen Dienst nach Vorschrift. Sagt Gallup. Menschen haben kein Verhaltensproblem, sie haben ein Sinndefizit. Sage ich. Was sagen Sie?
Identifikation ist Motivation pur.
Geht es nicht darum, eine innere Haltung zu ermöglichen?
Kalenderblätter und flotte Sprüche, hochglanzpolierte Leitbilder mit Stehsätzen und raffinierte PR-Maßnahmen werden nicht reichen.
Geht es nicht darum, Gefühle zu berühren, den Funken der Begeisterung überspringen zu lassen?
Gefühle sind die Basis unseres Verhaltens. Sie sind mächtiger als die Vernunft. Das Unbewusste entscheidet darüber, was wir denken. Sekunden bevor wir etwas bewusst wahrnehmen, haben ältere Teile unseres Gehirns ihre Entscheidung getroffen. Das Bewusstsein macht nur ein Prozent unserer Gehirntätigkeit aus, alles andere läuft automatisch.
Geht es nicht darum, ein gutes Gefühl aufsteigen zu lassen?
Setzen Sie auf die Kraft der guten Gefühle. Zapfen Sie Emotionen an und bringen Sie den inneren Generator Ihrer Mitarbeiterinnen in Schwung. Wie? Reden Sie mit uns.
Schon mal vom Story-Virus gehört? Legen Sie die Denkbrille ab, lassen Sie sich ein auf Gefühle. Auf Gefühle, die berühren, die mitreißen, die Menschen bei der Arbeit zusammenschweißen. Verwandeln Sie Frust in Lust. Mehr über die Anti-Frust- Unternehmensstrategie in einem persönlichen Gespräch!