An Weihnachten denken – gute Gefühle schenken!

Gepostet Von am November 26, 2014

Von Natur aus vertraut der Mensch seinen Gefühlen mehr als seinen Gedanken. Gefühle sind mächtiger als die Vernunft. Wer glaubt, Mitarbeiterinnen nur mit rationalen Argumenten binden zu können, liegt falsch. Laut Gallup Studie mangelt es 61 Prozent der Arbeitnehmer an guten Gefühlen. Was das heißt? Schlechte Gefühle ziehen schlechte Gefühle an. Emotionale Erschöpfung, Burn out, Depression, Job nach Vorschrift, ein Betriebsklima, das nach unten zieht, Unternehmen in der Stillstandsfalle. Darum: An Weihnachten denken – gute Gefühle schenken!

 

Gute Gefühle sind der Treibstoff unseres Denkens.

Wenn Mutlosigkeit ansteckt, Krankenstandstage zunehmen und das Betriebsklima sich eintrübt, wird klar: Begeisterung ist nicht käuflich. Was tun? Gefühle anzapfen! Was hat mich motiviert, hier zu arbeiten? Was ist meine Leidenschaft? Wofür brennt mein inneres Feuer? Nutzen Sie die Kraft einer narrativen Analyse. Sie liefert Ihnen Antworten auf die Sinnfragen Ihrer Mitarbeiter. Sie legt die impliziten (unbewussten) Vorstellungen über das Unternehmen offen.

Dialog Analyse überzeugt als Seismograf und Erfolgsbeschleuniger.

Mit der Dialog Analyse haben Sie drei entscheidende Vorteile: 1. Der Status quo wird klar, 2. die Unternehmenskultur lässt sich schärfen, 3. Denken und Fühlen lassen sich in Einklang bringen.

Die drei größten Gefahren für eine gelingende Unternehmenskultur.

Gefahr 1: In vielen Unternehmen stimmen Vision (Kultur) und unbewusste, innere Motive nicht überein. Gefahr 2: Vision, Leitbild, Strategie sind nicht bildhaft. Sie lösen keine Bilder aus, d.h. sie berühren nicht die Gefühlsebene wie es z.B. Sprachbild, Story etc. schaffen. Ergo: Auseinanderdriften der Mitarbeiterkultur und der gewünschten Unternehmenskultur. Gefahr 3: Viele Unternehmen hängen noch immer an den mechanistischen Weltbildern (Uhrwerk, Räderwerk, technisches Zusammenspiel), doch die Welt hat sich davon verabschiedet: Wir leben in der einer organismischen Zeit, in einer Zeit des Wachsens und Wandelns.

Warum Analyse? Warum Sprachbilder? Warum Geschichten?

Weil die Forschung zeigt, dass nicht nur Bilder und Filme, sondern auch mentale Repräsentationen wie Tagträume, Metaphern, Storys einen Zugang zu unbewussten Motiven schaffen. Voraussetzung: Die Unternehmenskultur motiviert (Vision liefert Impulse). Nur so lassen sich Herz und Hirn, Geist und Seele, Fühlen und Denken berühren. Unternehmenskultur sollte bildlich gut vorstellbar sein und mit den impliziten Motiven eines Menschen übereinstimmen.

Was zeichnet eine gute Unternehmenskultur aus?

Sie gibt Orientierung, motiviert, stiftet Sinn, formt Stakeholder mit ihren Interessen zu einer kraftvollen Einheit und lässt Spielraum für Spontaneität, Ungeplantes und Wandel. Testen Sie Ihre Kultur! Ist sie verständlich? Begeistert sie? Ist sie machbar? Löst sie Gefühle aus? Weckt sie innere Bilder?

Darum: An Weihnachten denken – gute Gefühle schenken!

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