Angst behindert Denken und Kreativität. Sie ist der größte Störfaktor für den reibungslosen Ablauf in Unternehmen. Wer Angst hat, denkt an seine Angst. Ängste, die am Arbeitsplatz auftreten, fallen den Arbeitsspeicher an und sorgen oft für Angststörungen und Panikattacken im Alltag. Desillusionierte Menschen haben kein Verhaltensproblem, sondern ein Sinndefizit. Aus Sicht ihrer Psyche sind ihre defensiven oder aggressiven Reaktionen gesunde Antworten auf ungesunde Verhältnisse. Was tun? Geht es nicht darum, eine innere Haltung zu ermöglichen und diese auch zu fördern?
Kalenderblätter mit Motivationssprüchen und raffinierte PR-Maßnahmen werden nicht reichen. Es geht um Sinnkultur.
Unternehmensanalyse öffnet Zugang zum Sinn.
„Mich hat die Analyse berührt. Sie klärt, welche Kerndimension die Identität unserer Marke ausmachen, wie Werte erlebt, interpretiert und gedeutet werden. Die Analyse aktiviert und motiviert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für uns ist klar geworden: je bildhafter die Werte, desto nachhaltiger die Sinnkultur.“ Meint Mag. Gerhard Posch, Vorstand Kreuzschwestern Europa Mitte. Sinnkultur wird immer mehr zu einer nachhaltigen Gewinnkultur vorausgesetzt man nimmt Mitarbeiter ernst und lässt sie dem Licht entgegenwachsen. Erlebte Gemeinsamkeit lässt wachsen, was Unternehmend so dringend brauchen, um erfolgreich zu sein: Engagement, Eigenverantwortung, Teamgeist und Loyalität. Ein gutes Fundament dafür liefert unsere Analyse. Sie legt offen, wo Chancen und Potentiale liegen und zeigt auf, was sich hinter dem Vorhang des Unternehmens abspielt.
Geschichten erzählen, liefert Sinn und Zusammenhang.
Der Mensch will Anerkennung, Zugehörigkeit. Er will sich geborgen fühlen und über sich hinaus wachsen. „Mit unserem Storytelling Prozess ist es uns gelungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder stärker für das Rote Kreuz zu begeistern. Erlebte Geschichten zu erzählen, bedeutet, sich mit dem Roten Kreuz zu identifizieren, Teil einer Gemeinschaft zu sein und seine Gefühle anderen mitzuteilen. Storytelling löst Gefühle aus, bei dem, der erzählt und bei dem, der zuhört. Das ist lebendiges, emotionales Brandung.“ Sagt Stefan Neubauer vom Roten Kreuz. “Dass wir innerhalb von fünf Tagen 1.700 Seitenaufrufe verzeichneten, macht klar: Geschichten erzählen, berührt und liefert Sinn und Zusammenhang. Denn Geschichten machen Mitarbeiter zu Mit-Denkern und Mit-Gestaltern, die auch emotional die erzählten Geschichten mit-erleben.”