Können sich Persönlichkeiten und Marken diesen Zustand noch leisten? Austauschbarkeit, Wettbewerbsdruck, Infobombardement, Markenflucht. Immer weniger Kaufwirkung. Kritische Kunden, günstige Angebote. Was wird getan? Alle Macht dem USP? Das ist klug. Aber reichen Optik und ein gut konstruierter Wettbewerbsvorteil wirklich aus, um eine Duftnote zu setzen? Warum soll Otto Kritisch für Ihre Dienstleistung (Angebot) mehr Geld ausgeben als für die Ihres Mitbewerbers?
Er will lesen, warum er sich für Sie entscheiden soll, er will spüren, warum er sich auf seinen Bauch verlassen kann. Was ist näher am Produkt, an der Dienstleistung als Sprache? Egal ob gesprochen oder geschrieben.
Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter mit einem Wording-Koffer, geben Sie ihnen gute Geschichten, berührende Sprachbilder und ein aktives Vokabular zur Hand. Das macht sich bar bezahlt!
Setzen Sie eine Duftnote!
Sprache muss markieren.
Stecken Sie Ihr Terrain ab, ziehen Sie Grenzen zum Mitbewerb. Sprache macht diese Grenzen möglich, indem sie gezielt die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ansprechen. Was sind die Insights, die Sehnsüchte, die Träume. Darauf gilt es durch Sprache antworten zu finden.
Sprache muss berühren.
Beamtendeutsch, Substantivsprache, Gebrauchsanweisungsdeutsch, Gummiwörter haben null Wirkung. Verben, aktive Formulierungen, Sprachbilder wirken wie eine Abschussrampe für Gefühle.
Sprache muss verführen.
Ordentlich abgesetzte Imagetexte, hochglanzpolierte Werbetexte und schönredende Phrasen sind keine Verführer. Storys zahlen auf den Markenkern ein, Storys berühren unser Innerstes, Storys sind die heimlichen Verführer. Vorausgesetzt, sie passt zu den Konturen der Persönlichkeit.
Was bleibt?
Entweder Duftnote setzen oder über kurz oder lang verduften!