Imagination statt Stagnation

Gepostet Von am März 19, 2017

Zu viel sicher macht unsicher.

Die Krise unserer Zeit offenbart sich in einem Streben nach veralteten sozialen Strukturen und Denkhaltungen. Die Krise resultiert aus einer Kultur der Institutionalisierungen. Sicherheit heißt die Fessel. Das Resultat: Ein Scheitern an der Front des Lebens. Pädagogen, Mediziner, Politiker, Führungskräfte berichten von einem Kampf gegen Windmühlen. Was tun? Imagination statt Stagnation!

 

Zu viel kognitiv macht resignativ.

Schneller, besser, höher funktioniert nicht mehr. Was dann? Komplexität heißt der Schlüssel. Das Leben in seiner ganzen Vielfalt ist nicht das Problem der Zukunft, sondern die Lösung. Vorausgesetzt, wir lernen mit der Vielfalt nicht nur zu leben, sondern von ihr zu profitieren. Leben ist eine vernetzte Angelegenheit, ein vielgliedriger Organismus, der sich über Zeit und Raum erstreckt. Leben funktioniert nicht nach Plan, es hat die Absicht sich selbst zu leben. Was tun? Imagination statt Stagnation!

 

Zu viel kognitiv macht destruktiv.

Der Tanz des Lebens heißt: Ein Schritt nach vorne und einer zurück. Abschied tut weh, besonders der von eingerasteten Gewohnheiten.

Werden Sie zum Tempomacher für Ihr Leben, zu einem Herz ins Spiel Bringer, spüren Sie die Lebendigkeit, die in innen schlummert.

Wie das geht? Verwandeln Sie Ihre inneren Bilder, Ihre Denkmuster, ihre Gefühlsblockaden. Das Leben ist zu kurz, um darauf zu warten.

 

Imagination statt Stagnation.

So kommen Sie zu inneren Bildern, zu Bildern, die wie Leuchttürme Sinn in Ihr Leben, in Ihre Abteilung, in Ihr Unternehmen strahlen.

Entscheiden Sie sich für einen Workshop zum Thema Imagination statt Stagnation! Mehr unter wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at oder Sie rufen mich an 0043 69910052818

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