Wolfgang Rodlauer

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Durch Sinn motivieren statt sinnlos rekrutieren!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Dezember 3, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Es war einmal, da gingen die Menschen noch gern zur Arbeit, weil sie Sinn darin sahen. Es war einmal, da verdiente man neben Geld auch noch Anerkennung und Achtung. Es war einmal, da war man stolz auf sein Unternehmen. Doch die Fälle sind rar geworden, in denen man den Stolz- und Funfaktor ins Treffen führt, wenn man von seinem Unternehmen spricht. Mehr als zwei Drittel aller Mitarbeiter machen Dienst nach Vorschrift sagt Gallup. Knapp zwanzig Prozent aller Mitarbeiter hat innerlich gekündigt. Und was sagen Unternehmer bzw. HR-Manager? Ja aber, wir machen doch Motivationstrainings, bieten Outdoor-Events, laden zu Seminaren. Doch die Karotte kitzelt lediglich den Gaumen. Satt macht sie nicht. Ja aber, wir haben doch eine klare Unternehmensphilosophie, jeder Mitarbeiter kennt unser Credo, in den Gängen hängen unsere Leitsprüche. Doch die blutleeren Versprechungen sind voll mit Plastikwörtern. „Im Mittelpunkt der Kunde“, „Wir konzentrieren uns auf Qualität“, „Bei uns zählt der Kunde“, „Service ist alles“ – da wird auf die Schöntaste gedrückt. Ja aber, wir haben doch eine klare Positionierung. Superlativpositionierungen, wohin man blickt. Alles ist kundenfreundlich. Alles ist mitarbeiterorientiert. Alles ist hochwertig. Alles ist supergünstig. Überall austauschbare Formulierungen, nullachtfünfzehn Versprechungen und keinen interessiert´s. Aber ja. Wer etwas erkennen will, braucht die richtige Metapher. Unternehmensleitbilder, Unternehmensvisionen und -philosophien sind voll von Wortblähungen. Wir leben in einem Zeitalter der sprachlosen Beredtheit. Es wird viel geredet, aber wenig ausgesagt. „Effizienz“, „Qualität“, „Innovation“, „Erfolgsbilanz“, „Wachstum“, „Technologieführerschaft“, „Kompetenz“, „Zukunft“ usw. sind Begriffe, die keine Bilder in uns wachrufen. Diesen Plastikwörtern zu folgen, erfordert 40-mal mehr Energie als ein klares Sprachbild. Muss ein Zuhörer enorm viel Energie aufbringen, um den Sinn zu verstehen, haben wir ihn „verloren“. Aber auch die Sachargumentation reißt heute kaum noch jemanden vom Hocker. Mit dem Verkaufen reiner Erfolgsbilanzen, Zahlen, Fakten und Daten sind keine Punkte zu machen. Neues Marketinginstrument: Sprachkultur! Wort schlägt Bild: Wie der visuelle Auftritt eines Unternehmens für ein einheitliches grafisches Gesicht sorgt, so sorgt die gemeinsame Sprache für eine charakteristische, unverwechselbare Identität. Erst die gemeinsame Sprache macht ein Unternehmen, eine Marke zu einer erkennbaren Persönlichkeit. Vergleichen Sie das Unternehmen mit einem Menschen. Klar, das Gesicht hinterlässt den ersten Eindruck, nachhaltig wahrgenommen wird der Mensch aber erst durch die Sprache. Via Sprache werden Werte, Ideen und Meinungen kommuniziert. Unternehmensstrategien durch Kernmetaphern emotionalisieren Sprache gibt Geborgenheit, Sicherheit und Orientierung. Sprache positioniert ein Unternehmen, haucht ihm Leben ein, gibt ihm Sinn. Metaphern spielen eine Schlüsselrolle, wenn es um die Konstruktion der unternehmerischen Wirklichkeit geht. Metaphern sind das Tor zum Sinn. Metaphern helfen, abstrakte Ideen anschaulich zu machen. Unsere Sprachgewohnheiten, unsere Begriffe und Bilder, die wir verwenden, bestimmen letztlich, wie wir die Welt wahrnehmen. Neue Metaphern können neue Wege des Verstehens aufzeigen und deshalb neue Realitäten schaffen. Wer einen Sinnanker wirft, navigiert sein Unternehmen auch in unruhigen Zeiten auf Sinn – und Erfolgskurs. Der Weg zur Sprachkultur Die Hebelwirkung des bildhaften Vergleichs ist enorm. Das zeigen aktuelle Fallbeispiele. Wie komme ich zur Sprachkultur, wie zu den Kernmetaphern des Unternehmens? Wahrheit kommt von Wahrnehmung. Darum geht es im ersten Schritt ums Wahr-Nehmen. Zuhören, Geschichten sammeln. Um im zweiten Schritt durch eine sprachwissenschaftliche Analyse den Sinnfaden freizulegen. Erst dann lässt sich eine Kernmetapher herausschälen, eine Sinnstory entwickeln und ein Wording erarbeiten. Rollen wir ihn aus, den goldenen Faden Ihres...

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An Weihnachten denken – gute Gefühle schenken!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am November 26, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Von Natur aus vertraut der Mensch seinen Gefühlen mehr als seinen Gedanken. Gefühle sind mächtiger als die Vernunft. Wer glaubt, Mitarbeiterinnen nur mit rationalen Argumenten binden zu können, liegt falsch. Laut Gallup Studie mangelt es 61 Prozent der Arbeitnehmer an guten Gefühlen. Was das heißt? Schlechte Gefühle ziehen schlechte Gefühle an. Emotionale Erschöpfung, Burn out, Depression, Job nach Vorschrift, ein Betriebsklima, das nach unten zieht, Unternehmen in der Stillstandsfalle. Darum: An Weihnachten denken – gute Gefühle schenken!   Gute Gefühle sind der Treibstoff unseres Denkens. Wenn Mutlosigkeit ansteckt, Krankenstandstage zunehmen und das Betriebsklima sich eintrübt, wird klar: Begeisterung ist nicht käuflich. Was tun? Gefühle anzapfen! Was hat mich motiviert, hier zu arbeiten? Was ist meine Leidenschaft? Wofür brennt mein inneres Feuer? Nutzen Sie die Kraft einer narrativen Analyse. Sie liefert Ihnen Antworten auf die Sinnfragen Ihrer Mitarbeiter. Sie legt die impliziten (unbewussten) Vorstellungen über das Unternehmen offen. Dialog Analyse überzeugt als Seismograf und Erfolgsbeschleuniger. Mit der Dialog Analyse haben Sie drei entscheidende Vorteile: 1. Der Status quo wird klar, 2. die Unternehmenskultur lässt sich schärfen, 3. Denken und Fühlen lassen sich in Einklang bringen. Die drei größten Gefahren für eine gelingende Unternehmenskultur. Gefahr 1: In vielen Unternehmen stimmen Vision (Kultur) und unbewusste, innere Motive nicht überein. Gefahr 2: Vision, Leitbild, Strategie sind nicht bildhaft. Sie lösen keine Bilder aus, d.h. sie berühren nicht die Gefühlsebene wie es z.B. Sprachbild, Story etc. schaffen. Ergo: Auseinanderdriften der Mitarbeiterkultur und der gewünschten Unternehmenskultur. Gefahr 3: Viele Unternehmen hängen noch immer an den mechanistischen Weltbildern (Uhrwerk, Räderwerk, technisches Zusammenspiel), doch die Welt hat sich davon verabschiedet: Wir leben in der einer organismischen Zeit, in einer Zeit des Wachsens und Wandelns. Warum Analyse? Warum Sprachbilder? Warum Geschichten? Weil die Forschung zeigt, dass nicht nur Bilder und Filme, sondern auch mentale Repräsentationen wie Tagträume, Metaphern, Storys einen Zugang zu unbewussten Motiven schaffen. Voraussetzung: Die Unternehmenskultur motiviert (Vision liefert Impulse). Nur so lassen sich Herz und Hirn, Geist und Seele, Fühlen und Denken berühren. Unternehmenskultur sollte bildlich gut vorstellbar sein und mit den impliziten Motiven eines Menschen übereinstimmen. Was zeichnet eine gute Unternehmenskultur aus? Sie gibt Orientierung, motiviert, stiftet Sinn, formt Stakeholder mit ihren Interessen zu einer kraftvollen Einheit und lässt Spielraum für Spontaneität, Ungeplantes und Wandel. Testen Sie Ihre Kultur! Ist sie verständlich? Begeistert sie? Ist sie machbar? Löst sie Gefühle aus? Weckt sie innere Bilder? Darum: An Weihnachten denken – gute Gefühle...

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Bitte keine Mitarbeitergespräche mehr!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am November 18, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Lasst euch Geschichten erzählen!   Geht es Ihnen auch so: Mitarbeitergespräche wirken kaum nachhaltig? Ein Mitarbeitergespräch ist ein Instrument, um Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen etc. zu besprechen. Erfolgen die Gespräche in Papierform, orientieren sie sich häufig an Personalbögen, Leitfäden, Checklisten. Diese strukturierten Befragungen dienen Führungskräften als Hilfe in der Gesprächsführung. Viele Arbeitnehmer haben ein ungutes Gefühl, stehen Mitarbeitergespräche an. Wird es richtig geführt, ist es ein hilfreiches Instrument zur Personalmotivation. Ist das Gegenteil der Fall, wirkt es nachhaltig demotivierend. Narrative Interviews hingegen erhöhen die Identifikation mit dem Unternehmen. Erzählerische Interviews sind Vieraugen Gespräche, die sich am Sinn der Arbeit und am persönlichen Lebenssinn des Mitarbeiters orientieren. Geschichten sind ein Gefühlsturbo für die Kultur im Unternehmen. „Was treibt mich an?“ „Wo sehe ich Chancen?“ „Welche Ressourcen lassen sich anzapfen?“ Solche und ähnliche Fragen bilden den Inhalt der offenen Gespräche. Die anonym geführten Interviews legen den roten Faden des Unternehmens frei, zeigen Chancen und Perspektiven auf. Sie erhöhen die Identifikation mit dem Unternehmen, liefern neue Ansätze und Impulse für die unternehmerische Entwicklung. Der Nutzen: Nachhaltige Freude am Job. Das zeigt unsere langjährige Erfahrung. Erfolgreiche Unternehmen haben erfolgreiche Geschichten. Verpacken Sie Ihre Vision in eine Geschichte. Wir unterstützen Sie dabei. Moderne Unternehmen orientieren sich am Denken ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erst wenn der gemeinsame Geist geweckt ist, finden sich Geistesverwandte, die in Bewegung kommen, andere elektrisieren und begeistern. Gute Unternehmen liefern diese Anschubenergie durch Geschichten, Metaphern und Sprachkultur. Diese Glut lässt keinen kalt. Sie beseelt Menschen, zaubert ein Leuchten in die Augen, beflügelt sie bei ihrer Tätigkeit. Denn diesen Mitarbeitern geht es nicht nur darum, auf Erfolg und Anerkennung hinzuarbeiten, noch effizienter zu sein und noch mehr aus sich herauszupressen, ihnen geht es um eine neue Lebenshaltung: um Begeisterung. Begeisterung ist unsere Chance, unser Leben und unsere Welt besser zu...

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Was ist Storytelling?

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am November 6, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Geschichten erzählen, ist in aller Munde. Die Welt ist voll von Geschichten. Aber die wenigsten funktionieren. Die spannende Frage: Wie geht das? Warum überhaupt Geschichten erzählen? Die einfache Antwort: Weil wir sie mögen. Denken Sie an Ihre Kinder. Geschichten funktionieren. Sie funktionieren seit es Menschen gibt. Geschichten haben Geschichte gemacht. Storytelling ist wie Essen und Trinken Heute ist Geschichtenerzählen wie Essen und Trinken. Das wird nie wieder aufhören. Die Arten, wie wir Geschichten aufnehmen, werden sich ändern. Aber das Geschichtenerzählen wird nie aufhören. Das Erstaunliche: Wir wissen, wie die Geschichten ausgehen und trotzdem lesen wir sie, gehen ins Kino. Wie sonst ist es zu erklären, dass Bond das 30. Mal über die Bühne flüchtet. Oder, dass Bruce Willis zur falschen Zeit am falschen Ort ist und schlussendlich doch alle in die Ewigkeit schickt, um dann dem Sonnenuntergang entgegen zu reiten. Warum ist das so? Obwohl wir das alle wissen. Warum haben gute Geschichten so eine magnetische Macht? Wir Menschen sind so verdrahtet, dass gute Geschichten uns berühren. Vorausgesetzt, sie berühren etwas in unserem Inneren. Gute Geschichten basieren auf Archetypen, auf Urbildern, die tief in uns eingeprägt sind. Darum reagieren wir so stark darauf. Mehr darüber, wie Sie mit Archetypen arbeiten und das Innere berühren, erfahren Sie in einem Workshop. Geschichten erzählen, heißt Erfahrung weitergeben. Wann immer wir eine Geschichte lesen oder hören, simulieren wir mental jede neue Situation, der wir begegnen. Unser Gehirn verwebt die neue Situation mit unserer Erfahrung und unserem eigenen Leben. Wir werden aufmerksam gegenüber dem Innenleben anderer. Mit anderen Worten, wir werden empathischer. Die Neurobiologie bestätigt: Geschichten erzählen, stellt Sinn her und schafft gute Gefühle. Storytelling erfüllt zwei Kriterien menschlicher Entwicklung: Selbstwirksamkeit und Verbundenheit. Geschichten sind wie Sinngeneratoren. Sie bringen die innere Beteiligung in Schwung. Machen Sie aus Ressourcenverwaltern Ressourcen-Entfalter!...

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Storytelling ist tot. Hoch lebe das Geschichten erzählen!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am November 5, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das Mitarbeiterinnen aufmerksam zuhören lässt, ein Zaubermittel, das anregt, über das eigene Tun nachzudenken, ein Zaubermittel, das befähigt, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das die emotionale Verbundenheit zum Unternehmen stärkt, ein Zaubermittel, das Mut macht, Neues zu entdecken und das den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist. Dieses Zaubermittel gibt es. Es liegt in vielen Unternehmen brach. Es wartet darauf wachgeküsst zu werden. Es heißt: Geschichten erzählen. Geschichten erzählen ist wie Imitationslernen. Lernen funktioniert dann am besten, wenn es unter die Haut geht, wenn es den Bauch kitzelt. Genauso ist es mit guten Geschichten. Sie stellen eine emotionale Beziehung zum Hörer, Leser, Seher her. Sie lassen ihn teilhaben. Geschichten stärken die Empathie und geben Impulse für neue Erfahrungen. Das schaffen weder wohl durchdachte Leitbilder noch clevere Motivationsseminare. Geschichten, die aus dem Denken und Fühlen des Mitarbeiters kommen, sind Türöffner für neue Erfahrungen. Geschichten wirken auf zwei Ebenen: Sie laden ein zur Nachahmung (wie verhalte ich mich in dieser Situation) und sie bieten Inspiration (wie werde ich handeln). Woher kommen gute Geschichten? Gute Geschichten kommen nicht aus der Schublade, sie kommen aus den Herzen der Mitarbeiter, aus den Erfahrungen der Kundinnen. Gute Geschichten sind wie ein Gewebe aus Gefühlen und Gedanken, aus Anregungen und Ideen. Der größte Schatz für gute Geschichten sind die Erfahrungen und Erlebnisse der Mitarbeiter. Sie anzuzapfen, stärkt die Verbundenheit und erhöht die Selbstentfaltung. Gute Geschichten verbessern die soziale Resonanz, machen Teams stark. Was die Menschen umtreibt, sind nicht Fakten und Daten, sondern Gefühle, Geschichten und vor allem andere Menschen. „Was mich begeistert, ist, dass wir mit unserem Prozess des Geschichtenerzählens Mitarbeiter faszinieren für ihre Arbeit. Geschichten sind Anstoß dafür, etwas Neues zu erfahren und diese Erfahrung sofort emotional aufzusaugen. Das ist einzigartig.“ So Stefan Neubauer, Rotes Kreuz. Geschichten sprechen Herz und Hirn an. Geschichten verarbeiten Informationsmenüs in überschaubare Gänge. Informationen werden durch Geschichten so serviert, dass Leser, Hörer und Zuschauer Appetit bekommen. Geschichten erzählen, heißt Szenen sehen, in Szenen denken und Szene skizzieren. Wer nach Geschichten fahndet, sucht nach Emotionen, nach Außergewöhnlichem, das gleichzeitig ermöglicht, die relevanten Informationen zu transportieren. Fahnden Sie nach Emotionen, spüren Sie Zusammenhänge auf! Werden Sie zum Spürhund für gute Geschichten. Geschichten erzählen als Führungsinstrument? Geschichten erzählen überzeugt als aktives Management-Instrument. Gerade wenn es darum geht, gemeinsame Ziele nachhaltig zu verankern, sind Geschichten die erste Wahl. Warum? Weil sie Bilder auslösen in unserem Kopf und weil sie unserer Seele die nötige Energie geben, um sich auf das Unbekannte einzulassen. Ob in der Öffentlichkeitsarbeit oder im Management, Geschichten erzählen, wirkt. Nachhaltig.     Was will Storytelling? Storytelling will die innere Beteiligung heben. Geschichten wollen die Gefühle der Mitarbeiter berühren und ihnen Sinn liefern für ihr tagtägliches Tun. Storytelling will Mitarbeiterinnen zum Teil der Unternehmensgeschichte machen, ihnen Themen mitgeben und sie diese spüren lassen. Storytelling kann eine Basis sein für Wandel und Entwicklung im Unternehmen..   Wie funktioniert Storytellling? Geschichten erzählen bedient sich vieler Zugänge. Ob bewährte Erzählmuster, ungewöhnliche Perspektiven, radikale Erlebnisberichtet, sprachliche, literarische und dramaturgische Mittel, Ziel ist es, Gefühle auszulösen.   Wie wichtig ist die Sprache? Sprache ist besonders wichtig. Jeder weiß, Worte, die nicht berühren, hinterlassen keine Spuren. In Storys geht es um Wortwahl und Tonalität, um Lebensechtheit und Kraft. Wortwahl und Rhythmus, Inhalt, Form...

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Sinnkultur löst Angstbremse bei Mitarbeitern.

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Oktober 28, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Angst behindert Denken und Kreativität. Sie ist der größte Störfaktor für den reibungslosen Ablauf in Unternehmen. Wer Angst hat, denkt an seine Angst. Ängste, die am Arbeitsplatz auftreten, fallen den Arbeitsspeicher an und sorgen oft für Angststörungen und Panikattacken im Alltag. Desillusionierte Menschen haben kein Verhaltensproblem, sondern ein Sinndefizit. Aus Sicht ihrer Psyche sind ihre defensiven oder aggressiven Reaktionen gesunde Antworten auf ungesunde Verhältnisse. Was tun? Geht es nicht darum, eine innere Haltung zu ermöglichen und diese auch zu fördern? Kalenderblätter mit Motivationssprüchen und raffinierte PR-Maßnahmen werden nicht reichen. Es geht um Sinnkultur. Unternehmensanalyse öffnet Zugang zum Sinn. „Mich hat die Analyse berührt. Sie klärt, welche Kerndimension die Identität unserer Marke ausmachen, wie Werte erlebt, interpretiert und gedeutet werden. Die Analyse aktiviert und motiviert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für uns ist klar geworden: je bildhafter die Werte, desto nachhaltiger die Sinnkultur.“ Meint Mag. Gerhard Posch, Vorstand Kreuzschwestern Europa Mitte. Sinnkultur wird immer mehr zu einer nachhaltigen Gewinnkultur vorausgesetzt man nimmt Mitarbeiter ernst und lässt sie dem Licht entgegenwachsen. Erlebte Gemeinsamkeit lässt wachsen, was Unternehmend so dringend brauchen, um erfolgreich zu sein: Engagement, Eigenverantwortung, Teamgeist und Loyalität. Ein gutes Fundament dafür liefert unsere Analyse. Sie legt offen, wo Chancen und Potentiale liegen und zeigt auf, was sich hinter dem Vorhang des Unternehmens abspielt. Geschichten erzählen, liefert Sinn und Zusammenhang. Der Mensch will Anerkennung, Zugehörigkeit. Er will sich geborgen fühlen und über sich hinaus wachsen. „Mit unserem Storytelling Prozess ist es uns gelungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder stärker für das Rote Kreuz zu begeistern. Erlebte Geschichten zu erzählen, bedeutet, sich mit dem Roten Kreuz zu identifizieren, Teil einer Gemeinschaft zu sein und seine Gefühle anderen mitzuteilen. Storytelling löst Gefühle aus, bei dem, der erzählt und bei dem, der zuhört. Das ist lebendiges, emotionales Brandung.“ Sagt Stefan Neubauer vom Roten Kreuz. “Dass wir innerhalb von fünf Tagen 1.700 Seitenaufrufe verzeichneten, macht klar: Geschichten erzählen, berührt und liefert Sinn und Zusammenhang. Denn Geschichten machen Mitarbeiter zu Mit-Denkern und Mit-Gestaltern, die auch emotional die erzählten Geschichten...

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Geschichten erzählen, stärkt die innere Beteiligung

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Oktober 22, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Der Mensch will Anerkennung, Zugehörigkeit. Er will sich geborgen fühlen und über sich hinaus wachsen. „Mit unserem Storytelling Prozess ist es uns gelungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder stärker für das Rote Kreuz zu begeistern. Erlebte Geschichten zu erzählen, bedeutet, sich mit dem Roten Kreuz zu identifizieren, Teil einer Gemeinschaft zu sein und seine Gefühle anderen mitzuteilen. Storytelling löst Gefühle aus, bei dem, der erzählt und bei dem, der zuhört. Das ist lebendiges, emotionales Brandung.“ Sagt Stefan Neubauer vom Roten Kreuz. “Dass wir innerhalb von fünf Tagen 1.700 Seitenaufrufe verzeichneten, macht klar: Geschichten erzählen,...

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Innovation durch Imagination

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Oktober 14, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Raus aus der Stillstandsfalle! Stillstand oder Fortschritt? Einbruch oder Durchbruch? Hamsterrad oder Ausbruch? Angenommen, Sie sind Geschäftsführer, Vertriebsleiter oder Personalentwickler eines Unternehmens. Angenommen Ihr Unternehmen läuft, Ihre Produkte und Dienstleistungen sind gefragt, Ihre Mitarbeiter machen ihren Job. Gäbe es dann einen Grund, etwas zu ändern? „Nein“, werden Sie sich jetzt denken, „warum auch“? Angenommen im konkurrierenden Unternehmen läuft auch alles nach Plan. Produkte, Dienstleistungen, Mitarbeiter. Alles läuft, wie es läuft. Gut. Warum dann etwas unternehmen? Es reicht doch, wenn Sie die Drehzahl erhöhen, notfalls ein bisschen günstiger werden, ein bisschen einsparen, ein bisschen Personal abbauen. Oder? Und wenn dann alle dasselbe machen? Was dann? Ja, Sie könnten noch ein bisschen, Sie wissen schon. Aber wie lange läuft dieses Spiel? Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, mit dem Sie und Ihre Mitarbeiter in der Lage sind, neue Ideen zum Sprudeln zu bringen, brach liegenden Ressourcen anzuzapfen, das organisatorische Zusammenspiel zu verbessern. Es gibt dieses Zaubermittel. Dieses Zaubermittel heißt Imagination. Imagination ist der Dreiklang aus Emotion, Kognition und Motivation. Imagination weckt die Phantasie in uns, legt die tiefen Ebenen menschlichen Bewusstseins frei und schöpft aus Quellen unserer Vorstellungskraft, die nur selten zugänglich sind. Imagination wirkt nicht allein über Beziehung und Sprache, sondern auch über Vorstellungen, gemeinsame Bilder und Emotionen. Selbst Leonardo wusste diese Quellen anzuzapfen und für sich ins Fließen zu bringen. Die Methode der Imagination bringt neue Ideen zum Pulsieren, schärft die bildhaften Vorstellungen über die betriebliche Zukunft und kitzelt müde gewordene Geister wach. Imagination öffnet Tore in die Welt des neuen Denkens, Fühlens und Gestaltens. Stecken wir nicht schon lang genug im endlosen Kreislauf aus Wiederholungen? Imagination hilft Ihnen, diesen mentalen Teufelskreis zu durchbrechen. Imagination als Wegbereiter des Neuen Imagination stößt die Einstiegsluken ins Unbewusste auf. Produkte weiterentwickeln, Organisationen verbessern, das Zusammenspiel stärken, den Teamgeist schärfen, den Flow zum Fließen bringen, Imagination ist die neurobiologische Antwort auf die Fragen der Weiterentwicklung. Imagination bringt Gefühle und Gedanken in Balance, spannt eine Brücke zwischen Herz und Hirn, Vorstellungskraft und Alltag. Es geht um den Moment der simultanen emotionalen Erfahrung. Dort, wo das faktische Denken versagt und Rationalität an ihre Grenzen stößt, öffnet Imagination den Weg in die Innovation. Wozu lassen Sie wertvolle Ressourcen brach liegen? Warum verzichten Sie auf die emotionale Energie Ihrer Mitarbeiter? Erzeugen nicht bessere Gefühle auch bessere Gedanken und bessere Gedanken bessere Ideen? Das Leben ist zu kurz, worauf warten Sie noch? Vereinbaren Sie noch heute einen...

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Setzen Sie auf die neue Anti-Angst-Strategie!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Oktober 14, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Gefühle wecken, Potentiale entdecken! Erfolgreiche Führungskräfte lösen bei ihren Mitarbeitern die Erfolgsbremse Angst. Angst behindert unser Denken, Angst macht Kreativität unmöglich, Angst engt ein. Angst ist der größte Störfaktor im reibungslosen Ablauf. Wer Angst hat, denkt an seine Angst. Nichts fällt unseren Arbeitsspeicher stärker an als jene Ängste, die am Arbeitsplatz auftreten. Wird die Aufmerksamkeit eines Unternehmens ausschließlich auf die Maximierung von Profit gelegt, löst das Ängste aus. „Werden wir das schaffen?“ „Wie soll das weitergehen?“ „Nächstes Jahr noch mehr?“ Arbeitnehmer können in ihrer Freizeit nicht mehr abschalten. Die Folge: Erschöpfung. Andere reagieren durch „Arbeit nach Vorschrift“, sie verteidigen ihr Terrain. Das Ergebnis: innere Distanz. Wirtschaft braucht Leidenschaft In einer rastlosen Wirtschaftswelt sind neben äußeren Strukturen innere Strukturen ein gutes Fundament für geistiges und emotionales Wachstum. Wenn es permanent rumort unter der Schädeldecke, dann wird es Zeit, innezuhalten, Fragen klar zu beantworten. Fragen wie: Wer sind wir? Wohin geht die Reise? Was macht uns als Team und vor allem mich als Mit-Spieler in diesem Unternehmen aus? Wer darauf keine Antworten gibt, beschleunigt die innere Unruhe. Wenn Bedürfnisse und Erwartungen immer weiter auseinander driften, dann lahmt auch die Leistung. Warum auch durchs Feuer gehen? “Ich mache Job nach Vorschrift!” “Ich mache, wofür ich bezahlt werde!” Das sind dann pragmatische Statements. Die innere Beteiligung wird ausgelagert. Doch was geht heute noch ohne inneres Feuer? Eine narrative Analyse legt offen, wo Potentiale und Ideen schlummern. Starke Gefühle machen starke Unternehmen stärker Wie kommt ein Unternehmer, eine Geschäftsführerin, eine Teamleiterin zu starken Gefühlen? Indem sie die Quelle der Geschichten anzapft. Was wir uns erzählen, wie wir die Welt und unsere Arbeit erklären, mit welchen Geschichten wir unseren Sinngenerator in Schwung halten, entscheidet über die Zukunft. Unser Bild von der Wirklichkeit ist wirklicher als die Wirklichkeit. Die Neurobiologie bestätigt: Geschichten erzählen, stellt Sinn her und schafft gute Gefühle. Storytelling erfüllt zwei Kriterien menschlicher Entwicklung: Selbstwirksamkeit und Verbundenheit. Zeitlebens sucht der Mensch nach Beziehungen, die es ihm ermöglichen, sich gleichzeitig als verbunden und frei zu erleben. Storys, die starke Gefühle liefern, erfüllen diese...

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Steckt euch mit Gefühlen an!

Gepostet von Wolfgang Rodlauer am Oktober 8, 2014 in Blog | Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/.sites/16/site554/web/wp-includes/class-wp-comment-query.php on line 405 Keine Kommentare

Warum gute Gefühle gute Unternehmen im Wettbewerb stärken. Es liegt in der Natur des Menschen, auf seine Gefühle zu vertrauen. Gefühle sind die Basis unseres Verhaltens, sie sind mächtiger als die Vernunft. Das Unbewusste entscheidet darüber, was wir denken. Sekunden bevor wir etwas bewusst wahrnehmen, haben ältere Teile unseres Gehirns bereits entschieden. Das Bewusstsein macht nur ein Prozent unserer Gehirntätigkeit aus. Alles andere läuft auf Autopilot. Wer glaubt, seine Teams und Mitarbeiter nur mit rationalen Argumenten und Sachthemen an das Unternehmen binden zu können, liegt falsch. Was dieser Glaube an Zahlen, Fakten, Daten bewirkt? Laut Gallup „Engagement Index“ sind 19 Prozent der österreichischen Arbeitnehmer „demotiviert“, 61 Prozent sind nicht mit ihrem Unternehmen identifiziert. Was das heißt? Schlechte Gefühle erzeugen schlechte Gefühle. Diese sich schnell drehende Spirale wird zum Würgegriff nicht nur für den Mitarbeiter, sondern auch für den Unternehmer. Emotionale Erschöpfung, ein Betriebsklima, das nach unten zieht, die in ihrer Entwicklung gefesselten Unternehmen, der Stillstand. Jeder weiß: Negative Gefühle sind viel schneller als positive. Angst vernichtet Menschen. Und Geld. Und Entwicklungschancen. Darum: Gebt ihnen ihre Gefühle zurück! Wenn Mutlosigkeit ansteckt, Krankenstandstage zunehmen und das Betriebsklima sich eintrübt, wird klar: Begeisterung ist nicht käuflich. Was tun? Gefühle anzapfen! Was hat mich motiviert, hier zu arbeiten? Was ist meine Leidenschaft? Wofür brennt mein inneres Feuer? Storytelling zapft unsere ureigenen Geschichten an. Storytelling macht sprachlich fassbar, wofür wir stehen, wer wir sind, wohin wir wollen. Geschichten erzählen gibt uns das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, dazuzugehören und am Sinn eines Größeren mitzuwirken. Erfolgreiche Unternehmen erkennen den Wert dieser Geschichten und lassen ihn einfließen in die Ausrichtung des Unternehmens. Authentische Geschichten liefern Beweggründe für Engagement, Eigenverantwortung, Teamgeist und Loyalität. Sie bringen Teams und Mannschaften auf gleiche Wellenlänge. Gebt Ihnen ihre Geschichten zurück und steckt sie an mit Gefühlen, mit guten Gefühlen. Zum Nachdenken: Ein mäßig motivierter Mitarbeiter belastet sein Unternehmen mit rund 4.900 Euro pro Jahr, ein Nicht-Motivierter mit rund 9.500 Euro. Glaubt man der Statistik, sind gut 60 Prozent der Mitarbeiter „nicht engagiert“, 19 Prozent haben sogar „innerlich gekündigt“. Und wie viele Mitarbeiter hat Ihr...

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