Innere Bilder sind der Haltegriff im Taumel der Welt.

Gepostet Von am Mai 4, 2016

Woran halten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fest, wenn der Weltboden bebt und die Sinnfrage an Herz und Schädeldecke pocht?

An den inneren Bildern. An den eingefahrenen Mustern. An den immer wieder wiederholten Geschichten.

„Wenn wir über innere Bilder reden, geht es um Selbstbilder, um die Menschenbilder und um die Weltbilder, die wir in unseren Köpfen umhertragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Von der Beschaffenheit dieser einmal entstandenen inneren Bilder hängt es ab, wie und wofür ein Mensch sein Gehirn benutzt und welche neuronalen und synaptischen Verschaltungen deshalb in sein Gehirn gebahnt und gefestigt werden“ schreibt der Neurobiologe Gerald Hüther.

Innere Bilder sind Gefängnis und Türöffner zugleich.

Innere Bilder können zum Gefängnis werden. Wer sich in alten Mustern verfangen hat und diese nicht mehr los lässt, läuft Gefahr, zu erstarren. Wer seine inneren Bilder nicht kennt, ist nicht in der Lage über sich, seinen Job und seine Welt zu reflektieren. Viele Unternehmen sind festgefahren. Festgefahren in ihrem Denken, Fühlen und Handeln. Viele Führungskräfte halten sich fest an diesen Bildern, haben sie doch Sicherheit gegeben über all die Jahre. Aber das war einmal…

Gegen Risiken und Nebenwirkungen der inneren Bilder:

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Innere Bilder sind wie Amors Pfeile

Wenn sie treffen, unser Herz und unser Hirn entflammen. Denken Sie an die glücklich Verliebten. Sie tanzen durch die Welt, rosabebrillt entdecken sie die schönen und die lichten Seiten des Lebens. Unglücklich Verliebte humpeln gebeugten Hauptes durch den Alltag. Genauso ist es im Job, im Unternehmen, im Alltag. Worauf warten Sie noch?

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