Sprachkultur stärkt Unternehmenskultur

Gepostet Von am Oktober 2, 2017

Sprachkultur:

Wort schlägt Bild. Positionierung wird erst durch Sprache lebendig.

Wie der visuelle Auftritt eines Unternehmens für ein einheitliches grafisches Gesicht sorgt, so sorgt die gemeinsame Sprache für eine charakteristische, unverwechselbare Identität. Erst die gemeinsame Sprache macht ein Unternehmen, eine Marke zu einer erkennbaren Persönlichkeit. Vergleichen Sie das Unternehmen mit einem Menschen. Klar, das Gesicht hinterlässt den ersten Eindruck, nachhaltig wahrgenommen wird der Mensch aber erst durch die Sprache. Via Sprache werden Werte, Ideen und Meinungen kommuniziert.

Unternehmenskultur:

Kernmetapher macht die Kultur eines Unternehmens spürbar.

„Sprache ist das Haus des Seins“, sagt Heidegger. Und er meint damit, dass Sprache Geborgenheit, Sicherheit und Orientierung gibt. Sprache positioniert ein Unternehmen, haucht ihm Leben ein, gibt ihm Sinn. Sprachbilder spielen eine Schlüsselrolle, wenn es um die Konstruktion der unternehmerischen Wirklichkeit geht. Metaphern sind das Tor zum Sinn. Metaphern machen abstrakte Ideen anschaulich. Unsere Sprachgewohnheiten, unsere Begriffe und Bilder, die wir verwenden, bestimmen letztlich, wie wir die Welt wahrnehmen. Neue Metaphern können neue Wege des Verstehens aufzeigen und deshalb neue Realitäten schaffen. Wer einen Sinnanker wirft, navigiert sein Unternehmen auch in unruhigen Zeiten auf Sinn – und Erfolgskurs.

Sprachkultur

beschleunigt den Weg zu einer erfolgreichen Unternehmenskultur.

Die Hebelwirkung des bildhaften Vergleichs ist enorm. Das sagt nicht nur die Neurobiologie, das zeigen auch aktuelle Fallbeispiele. Wahrheit kommt von Wahrnehmung. Darum geht es im ersten Schritt ums Wahr-Nehmen. Zuhören, Geschichten sammeln. Um im zweiten Schritt durch eine sprachwissenschaftliche Analyse den roten Faden freizulegen. Erst dann lässt sich eine Kernmetapher herausschälen, eine Sinnstory entwickeln und ein Wording erarbeiten. „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Aus dieser Sicht Wittgensteins wird klar: besser durch Sinn führen also sinnlos rekrutieren.

Interessiert? Wir bringen Ihre Unternehmenskultur auf den Punkt und liefern eine emotionale Klammer durch Sprachbilder und Storys. Rufen Sie mich an, 0699/1005281818, schicken Sie mir einfach eine Mail: wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at

 

 

 

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