In eine Aufgabe, eine Idee.
Und wie schaut ihr Bild von Liebe aus? Bunt, groß, fröhlich?
Angst ist die Gegenspielerin von Liebe:
Umsichtige Führungskräfte lösen bei ihren Mitarbeitern die Erfolgsbremse Angst. Angst behindert unser Denken, Angst engt ein. Angst ist der größte Störfaktor im reibungslosen Ablauf. Wer Angst hat, denkt an seine Angst. Wird die Aufmerksamkeit eines Unternehmens auf die Maximierung von Profit gelegt, löst das Ängste aus. „Werden wir das schaffen?“ „Wie soll das weitergehen?“ „Dieses Jahr noch mehr?“ Die Folge: Erschöpfung. Oder: „Arbeit nach Vorschrift“. Das Ergebnis: innere Distanz.
Wie macht man Mitarbeiter verliebt in ihre Jobs, in ihre Zukunft?
Das Rüstzeug dafür: innere Bilder. Sich die Zukunft vorstellen, hat eine organisierende und motivierende Wirkung. Imaginationen verknüpfen Erfahrungen so miteinander, dass dabei neue Einsichten und neue Gefühle entstehen. Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Gegenwart, sondern die Umsetzung der inneren Bilder. Welches Bild haben Sie von Ihrer Zukunft?
Gute innere Bilder machen gute Unternehmen besser.
Motiviertes Handeln braucht ein starkes Gefühl. Innere Bilder erzeugen diese Gefühle, sie erhöhen die emotionale Resonanz, berühren Herz und Hirn. Gute innere Bilder sind wie ein Freudensprung in die Zukunft. Gute innere Bilder offenbaren auf der emotionalen Ebene das Ziel der Unternehmensreise, innere Bilder lassen die Sinnbojen funkeln im Meer des Alltags. Innere Bilder sind ansteckend, weil sie Gefühl und Verstand ansprechen, weil sie nachhaltig wirken. Das schafft kein Leitbild. Wie kommt ein Unternehmer, eine Geschäftsführerin, eine Teamleiterin zu diesen inneren Bildern?
Mehr darüber in einem persönlichen Gespräch.